Klappentext zu "Das Gold im Schatten "
Robert A. Jungs, vermittelt in diesem Buch seine Einsichten in die psychologische Projektion. Danach entdecken wir eigene Charakterzüge zuerst an anderen Menschen, bevor wir erkennen, dass die dem anderen zugesprochene Eigenschaften auch unsere sind. Johnson ist daran interessiert, besonders die positiven Eigenschaften wie Kreativität, Mut, Eigensinn, Fantasie aus dem Schatten der eigenen Persönlichkeit ans Licht zu bringen und in Besitz zu nehmen. Erst das integrierte Gold im Schatten verhelfe zur Erfahrung der Ganzwerdung. Autoren-Porträt von Robert A. Johnson
Robert A. Johnson, geboren 1921, war Schüler J. Krishnamurtis, bevor er zum C. Jung-Institut nach Zürich kam. Er war lange als analytischer Psychologe tätig und ist Autor vieler Bücher (mehr als 2, 6 Mio. verkaufte Exemplare). Johnson verbindet Tiefenpsychologie, Mythologie und Traumarbeit und vermittelt C. Jungs Gedanken auf besonders verständliche Weise. Bibliographische Angaben
Autor:
Robert A. Johnson
2013, 109 Seiten, Masse: 12, 6 x 20, 5 cm, Kartoniert (TB), Deutsch Übersetzer: Ingrid Müller Verlag: Peter Hammer Verlag ISBN-10: 3779504227 ISBN-13: 9783779504221
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Und nicht zuletzt gewinnen wir mit diesem Integrationsprozess auch Energie zurck, die wir vormals fr die Abwehr der Schattenanteile gebraucht hatten. ---
*) Gemeint sind immer Mnner und Frauen. #Schatten #Projektion #Gestalttherapie #Polaritten
Quelle: Johnson, Robert A. (2013). Das Gold im Schatten. Impulse fr die seelische Ganzwerdung. Peter Hammer Verlag.
Das Gold Im Schatten Der
B. beim Ehering, bei Schmuck (gerade bei religiösen Zeichen! ), bei Vermögensanlagen oder im Smartphone. Handlungsmöglichkeiten gibt es viele: wenn möglich verstärkt auf andere Materialien zu setzen, bewusst recyceltes Gold zu verwenden oder zumindest fair gehandeltes bzw. geschürftes Gold einzufordern. Es geht nicht einfach darum, Gold "madig" zu machen. Wir dürfen und sollen weiterhin staunen und genießen und uns von seiner Schönheit und Symbolkraft in Bann ziehen lassen. Aber wir sollten nicht dabei stehen bleiben, sondern den Blick auch auf die Menschen und die Natur lenken, die unter den Folgen der Goldgewinnung leiden. Das wird uns helfen, die Lösungen für die Zukunft zu finden. Autorin: Sr. Anneliese Herzig MSsR, Dr. theol., ist katholische Ordensfrau und Theologin. Sie ist als Theologische Referentin der Dreikönigsaktion der Katholischen Jungschar Österreichs tätig und Koordinatorin des Integrierten Projekts "Gold und Kirche". [1] Johannes Chrysostomos, In Evangelium S. Matthaei homiliae, 50, 34
Beitragsbild: Hans Hütter
Das Gold Im Schatten 14
Selbst die wenigen privaten Szenen Parkers mit seiner Freundin Claire werden von Richard Stark so geschildert, dass unschicklich wäre, Intimes zu enthüllen. Parker/Stark führen uns in abenteuerlichen Lehrgängen durch die abgründige Geographie der Vereinigten Staaten, die physikalische wie die soziale. Meist sind es Landstriche und Städte der Ostküste, die Parker besser kennt als die Polizei. Er besitzt, wie ein deutscher Kritiker 1967 schrieb, "verteufelte Milieu-Kenntnis". In den sechziger Jahren waren die ersten Parker-Romane erschienen, bald darauf tauchte der Gangster zusammen mit seinem Autor unter. Richard Stark, sein Autor, arbeitete damals noch mit drastischen hammetschen Bildern ("Eva Milford erinnerte an eine zu stark aufgezogene Uhrfeder"). Aus dieser Zeit ist "The Hunter" überliefert, Parkers kalte Wut darüber, dass seine Sorge sich in immaterielles Firmenkapital aufgelöst hat. Lee Marvin hat ihm in John Boormans Film "Point Blank" eine bemerkenswerte Physiognomie gegeben.
Dabei spielen die Materialeigenschaften des Goldteilchens eine entscheidende Rolle: In dem Goldteilchen befinden sich nämlich frei bewegliche Elektronen, die gleichmäßig innerhalb des Goldteilchens verteilt sind. Licht wiederum besteht aus schwingenden elektrischen und magnetischen Feldern, die mit den Elektronen im Goldteilchen wechselwirken. Trifft nun das Laserlicht auf die Elektronen im Goldteilchen, regt das elektromagnetische Feld die Elektronen dazu an, mit der gleichen Frequenz wie das Licht hin- und herzuschwingen. Warum wird dadurch das Licht gestreut? Zunächst geben die elektrischen und magnetischen Felder einen Teil ihrer Energie an die Elektronen ab. Dadurch bewegen sich die Elektronen mehrere Hundert Billionen Mal pro Sekunde von einer Seite des Goldteilchens zur anderen. Aufgrund dieser Bewegung geben die Elektronen wiederum selbst elektromagnetische Strahlung mit der gleichen Frequenz wie das Laserlicht ab. Das Licht des Lasers wird also aufgrund der Bewegung der Elektronen in alle Richtungen gestreut.