Liebe Mütter, Liebe Väter
Ihr kennt es sicher von euch selbst. Manchmal ist einem einfach alles zuviel und man braucht mal eine kleine Auszeit. So kann es auch eurem Baby gehen. Wenn euer kleiner Spatz oft ohne spezifischen Grund weint, so kann es gut sein, dass seine Reize überflutet sind - denn für dieses kleine Wesen ist alles neu! Wie ihr ganz leicht die Spannung ein wenig rausnehmen könnt, erfahrt ihr in meinem Artikel. Euer Baby weint viel und ihr wisst nicht, warum? Reizüberflutung vermeiden: So kannst du Ruhe bewahren - Utopia.de. Möglicherweise ist euer Baby überreizt. Dieser Punkt wird oft außen vor gelassen, einfach weil er für uns Erwachsene nicht klar erkennbar ist. Stellt euch vor, ihr habt so lange ihr euch erinnern könnt, einfach nur geschlafen. Wenn ihr einmal wach ward, dann habt ihr gedämpften Geräuschen gelauscht, euch treiben lassen und jederzeit etwas zu Essen bekommen. Und dann ist alles auf einmal vorbei. Für euer Baby ist der Beginn in der Welt etwas Aufregendes und Neues. Für euch natürlich auch, aber ihr kennt die Umgebung bereits und lernt jetzt "nur" euer Baby kennen.
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Es muss erst im neuen Lebensraum ankommen und dabei müssen sich nicht nur diverse Organe umstellen, sondern auch das Nervensystem. Reizüberflutung Die vollkommen neuen Sinneseindrücke überfordern das kleine Wesen oft sehr schnell und da am Anfang alles neu ist, wird das Baby selbst in der ruhigsten Umgebung schnell mit Reizen überflutet. Das Baby ist verunsichert oder sogar verängstigt. Sein einziges Mittel, dieses Unwohlsein kundzutun, ist das Schreien. Also schreit es - lautstark. Reizüberflutung baby wann besser die. Ursachen der Dreimonatskoliken Es ist zur Zeit noch nicht geklärt, was genau die Ursachen der so genannten Dreimonatskoliken sind. Schreit das Baby aufgrund von Blähungen, die durch die Unreife des Verdauungssystems ausgelöst werden? Oder schluckt es beim Schreien viel zu viel Luft, was dann wiederum zu Blähungen führt? Oder geht es hier um eine Kombination von beidem? Wie auch immer, es stellt sich immer noch die Frage: warum abends? Einerseits ist klar: Tagsüber erlebt das Baby viel und die Reizüberflutung wird am Abend eskalieren.
Das macht das Baby noch unruhiger. von Mama_von_Romy am 01. 10. 2010