Hauptsatzung geändert und Vertreter des OB im Verhinderungsfall gewählt
In der 7. Sitzung des Stadtrates am 10. Dezember beschloss der Merseburger Stadtrat die Änderung der Hauptsatzung, die u. a. den Wegfall der Beigeordnetenstelle (Bürgermeister/-in) beinhaltet. Damit ist laut § 67 Abs. Merseburg veranstaltungen 2015 pdf. 1 des Kommunalverfassungsgesetzes des Landes-Sachsen-Anhalt in Kommunen ohne Beigeordneten, ein Beschäftigter als Vertreter des Hauptverwaltungsbeamten (Oberbürgermeister) für dessen Verhinderungsfall zu wählen. Der Verhinderungsfall tritt zum Beispiel bei Urlaub oder Krankheit ein. Auf Vorschlag der Stadtverwaltung wählte der Stadtrat mit 26 von 37 abgegebenen Stimmen in geheimer Wahl Herrn Gerd Heimbach, Leiter des Straßen- und Grünflächenamtes, zum Vertreter des Hauptverwaltungsbeamten im Verhinderungsfall. Der 55-jährige Gerd Heimbach war nach erfolgreicher Absolvierung der Ingenieurschule für Bauwesen in Leipzig mit dem Titel "Ingenieur für Tiefbau" im Bereich Bauwesen in der Privatwirtschaft tätig, bevor er 1993 seine Tätigkeit als Amtsleiter bei der Stadtverwaltung Merseburg aufnahm.
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Veranstaltungen
Ergebnisliste:
14. Merseburger Lachnacht
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Stndehaus Merseburg
25. 06. 2022
19:30
mit Bembers, Marcus Bruer und Katrin Trndle mit Jan Marek. 12. Broschüren der Stadt Merseburg. Kunsthandwerkermarkt im Schloss Merseburg
Dom-/Schloss-Bereich
10. 09. 2022
Kunsthandwerk aus Mitteldeutschland
Teilnehmende:
Ute Brade, Halle (Saale) | Keramik
Holtrud Helene Henze, Zrnitz | Textil, Papier, Collagen
Jan Herzog, Wils | keramische Objekte
Bettina Jungrichter, Halle | Silberschmuck
Ingrid Kube, Aschersleben | Textil, Taschen, Collagen
Christoph Schulz, Vitzenburg | Keramik
Kathrin Schwitzky, Hhnstedt | Papierdesign
Pauline Ullrich, Wils | keramische Plastik
Rosemarie Ullrich, Wils | Schmuck und Metallobjekte
Klaus-Dieter Ullrich, Wils | Malerei, Grafik
Matthias York, Meuschau | Drechselarbeiten
11. 2022
Matthias York, Meuschau | Drechselarbeiten
Merseburg Veranstaltungen 2021
In der Sitzung des Stadtrates am 26. Februar wurden die Weichen für zahlreiche Bauvorhaben in der Stadt Merseburg gestellt. Es wurden Entscheidungen für die geplante Seniorenresidenz in der Preußerstraße, zum Entwurf des städtischen Flächennutzungsplanes, zur Wohnbebauung Markwardstraße, zur KITA "Anne Frank", zum Abriss des Hochhauses in der Geusaer Straße, zum Petrikloster, zur Barrierefreiheit im Dom und zur Wohnanlage "Rabennest" getroffen. In seinem Bericht informierte Oberbürgermeister Jens Bühligen über den Stand des Ersatzneubaus der Brücke Trebnitz. Die wasserrechtliche Genehmigung liegt seit Februar vor, so dass der Neubau demnächst beginnen kann. Merseburg veranstaltungen 2021. Der Abbruch des Hochhauses in der Geusaer Straße wird Ende März beginnen. Finanziert wird der Abbruch aus dem Fördermittelprogramm Stadtumbau Ost/Abriss/ Rückbau. Der Rückbau wird bei einseitiger Sperrung der Straße erfolgen, d. h. der Verkehrsfluss wird zwar eingeschränkt, aber eine Vollsperrung der Straße ist nicht notwendig. Dafür wurde in der Sitzung des Stadtrates ausdrücklich der Dank der Hochschule überbracht.
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Für die geplante Seniorenresidenz in der Preußerstraße entschied der Stadtrat, das Haus mit einem Satteldach bauen zu lassen - auch im Hinblick auf die zukünftige Gestaltung der Rückfront des Gebäudekomplexes Markt 14-20. Für die geplante Wohnbebauung in der Markwardstraße (ehemals Gagfah-Siedlung) wurde eine Gestaltungssatzung beschlossen, auf deren Basis zukünftige Eigenheimbesitzer wissen, welche Dachform ihr Haus haben darf. Eine wichtige Entscheidung war die Billigung des Entwurfes des Flächennutzungsplanes, der vom 30. März bis 8. Mai im Stadtentwicklungsamt ausliegen wird. Für die KITA "Anne Frank", deren energetische Sanierung abgeschlossen ist und bis zum Wiederbezug noch die Außenanlagen gestaltet werden, wurde eine außerplanmäßige Ausgabe in Höhe von 85 000 Euro bestätigt. Merseburg veranstaltungen 2015.html. Um Geld ging es auch bei einer Entscheidung zur weiteren Nutzung der Rischmühlen-Halle. Mit der Entscheidung zur außerplanmäßigen Auszahlung von 30 000 Euro ist der städtische Anteil für die Erneuerung des Sportbodens und der Tribünenanlage und damit die uneingeschränkte Nutzung bei künftigen Veranstaltungen gesichert.
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Digitale Angebote haben einen immer größeren Einfluss auf unser Leben. Das reicht von WhatsApp über Einkaufen im Internet bis hin zur Nutzung von Google. Um vor allem älteren Menschen die Angst im Umgang mit neuer Technik und dem Computer zu nehmen, hat das Merseburger Innovations- und Technologiezentrum (MITZ) vor zwei Jahren das Digital-Café ins Leben gerufen. Leider hat Corona auch diesem Projekt bisher zumindest zeitweise einen Strich durch die Rechnung gemacht. Denn, was als ein interaktives Beisammensein bei Kaffee und Kuchen mit Lerneffekt gedacht war, wurde zunächst auf die virtuelle Ebene verschoben. So entstanden kleine Videos auf YouTube, die interessierte Bürgerinnen und Bürger an moderne Medien heranführen. Nun wurde die ursprüngliche Idee der Digital-Cafés wieder aufgegriffen. Informationen zum Unternehmen Stadtweke Merseburg GmbH. Und zwar in Kooperation mit dem Impuls e. V. Hier engagieren sich junge Menschen und setzen sich für Toleranz ein. Die Begegnungsstätte Impuls dient zur Freizeitgestaltung und der Gemeinschaft. Die Digital-Cafés finden jeden 1. und 3.
Mandatsträger erhielten Ehrenurkunde
In der Sitzung des Stadtrates am 10. Dezember 2015 wurden 11 Mitglieder des Stadtrates für ihr langjähriges Engagement mit einer Ehrenurkunde geehrt. Für 25 Jahre ehrenamtliche Tätigkeit als Stadtrat und Stadträtin erhielten Hans-Hubert Werner (CDU), Petra Ernst und Michael Finger (beide DIE LINKE. ) eine Ehrenurkunde. Für ihre mehr als 15jährige Mitgliedschaft erhielten Uwe Reckmann (SPD), Dr. Halina Czikowsky und Detlef Walloch (beide DIE LINKE. ) sowie Klaus Oberbacher die Ehrenurkunde, für 15 Jahre ehrenamtliches Engagement als Stadtrat und Stadträtin Marcus Turré (SPD), Dr. Jutta Walther und Jeanette Schmidt (beide DIE LINKE. ) und Dr. Ergebnisse der Sitzung des Stadtrates am 26. Februar 2015. Lutz Kuhne (FDP). Entsprechend der Ehrenordnung des Städte- und Gemeindebundes Sachsen-Anhalt vom 05. Mai 2015 können Mitglieder des Stadtrates, die sich durch herausragende Leistungen im Rahmen ihrer kommunalpolitischen Tätigkeit besonders verdient gemacht haben und 15, mehr als 15 bzw. 25 Jahre im Amt sind, mit einer Ehrenurkunde geehrt werden können.