Goliath – Sensation nach 40 Jahren, englischer Originaltitel Goliath Awaits ist ein US-amerikanischer Fernsehfilm aus dem Jahre 1981. Film
Deutscher Titel
Goliath – Sensation nach 40 Jahren
Originaltitel
Goliath Awaits
Produktionsland
USA
Originalsprache
Englisch
Erscheinungsjahr
1981
Länge
210 (dt.
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[2]
Ronald M. Hahn /Volker Jansen sahen dagegen die deutsche Fassung als einen "originellen TV-Zweiteiler, wenn die Idee auch eindeutig aus James Whites SF-Roman Gefangene des Meeres geklaut ist" [3]. Sonstiges
Das in den Geheimdokumenten beschriebene Szenario ähnelt der im Zweiten Weltkrieg durchgeführten Operation Catapult. Weblinks
Goliath – Sensation nach 40 Jahren in der Internet Movie Database (englisch)
Einzelnachweise
↑
↑ Kritik in der New York Times
↑ in: Lexikon des Science Fiction Films Band 1, München 1997, S. 387
Goliath Sensation Nach 40 Jahren Dvd Complete Series
Disc 2 - Teil 2: 91:46 min. Sprache
Deutsch
Drehort & Jahr
USA 1981
Originaltitel
Goliath Awaits
FSK ungeprüfte Filmfreunde-Fassung (2-Disc) Dieser Artikel wurde am Samstag, 19. Januar 2019 im Shop aufgenommen.
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Dabei ist vor allem ihr fieser Boss ein großes Geheimnis für Bond. Foto: Sony Pictures
11/13
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In dieser Situation kommt auch ans Licht, was sich bereits zuvor abgezeichnet hat: Bei der Palmerschen Krankheit handelt es sich nicht um eine wahllos auftretende Seuche, sondern um ein gezielt zugeführtes Gift, das – unter Mitwissen der einzigen Ärztin an Bord – allen verabreicht wurde, die nicht (mehr) arbeitsfähig waren, um Ressourcen zu schonen. Außerdem wird der Inhalt der Geheimdokumente enthüllt: Im Falle einer sich abzeichnenden Niederlage des Vereinigten Königreichs gegen das Deutsche Reich hätten die USA den Auftrag gehabt, alle verbliebenen britischen Kräfte zu vernichten, um einer deutschen Inbesitznahme zuvorzukommen. Alle Personen, die sich zum Verlassen des Schiffs entschieden haben – Taucher inklusive – können der Explosion rechtzeitig entkommen und gerettet werden. [1]
Erstaufführungen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
USA 11. November 1981
Deutschland 3. April 1988
Kritik [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Janet Maslin belustigt sich über die "Ansammlung der seltsamsten vorstellbaren Akzente" in der Originalfassung des Filmes und bescheinigte den Überwasserszenen eine "unüberbietbare Monotonie, sodass die Unterwasserszenen ganz aufregend neuartig wirken".
Dabei wird ihnen die Infrastruktur vorgestellt, sie treffen auf die " Bugrebellen " – eine Gruppe Wilder, die sich durch Diebstähle ihr Überleben sichert – und erfahren von der "Palmerschen Krankheit", der einzigen an Bord existierenden Seuche, die überwiegend schwache, degenerierte und alte Personen befällt; die Geheimdokumente bleiben indes unauffindbar. Die Taucher nehmen Kontakt mit den an der Wasseroberfläche verbliebenen Mitgliedern der Erkundungsaktion auf und werden angewiesen, bis zur Ankunft von genügend Dekompressionskammern (zur Rettung aller Eingeschlossenen) an Bord des Wracks zu bleiben. Mit der Zeit wird immer deutlicher, dass der zum Präsidenten auf Lebenszeit erkorene und als eine Art Universalgenie fungierende McKenzie weniger integer ist als es zunächst den Anschein hatte. Als die Taucher dann noch durch die Bugrebellen darauf aufmerksam gemacht werden können, dass ihre zwei verschollenen Kollegen von Bewohnern des Wracks erschossen wurden und sie von den an der Wasseroberfläche Verbliebenen erfahren, dass der ständig an McKenzies Seite präsente, von Beginn an suspekte Dan Wesker ein gesuchter Kleinkrimineller und Mörder ist, wird ihnen bewusst, dass sie sich in wenig beruhigenden Verhältnissen befinden.