Danke ich werde es probieren. #533
Hallo,
hier ein weiterer Trick mit den Aktionen. Die Aufgabe bestand darin, heraus zu bekommen, dass ein Zug in einen Block auf freier Strecke steht. Leider ist dies nicht direkt per Aktion auslesbar. Das Auslesen des Belegtmelders sagt aber nicht aus, das der Zug zum Stehen gekommen ist. Der Trick besteht darin, dass ich ein Signal mit auswerte. Ist dieses auf HALT und fährt ein Zug ein, so wird dieser zum Stehen kommen. Itrain forum deutsch google. Diesen Zustand merke ich mir dann per Relais, so dass anderen Aktionen das auswerten können. Das Rücksetzen des Zustandes erfolgt ganz normal durch eine Aktion beim Freigeben des Blocks. #534
Hallo Zusammen,
ich möchte die Railcom-Melder DR5088RC von Digikeijs nutzen und habe durch einen anderen Threat (Danke an @Mitropa) erfahren, dass die Melder bei Widerstandsachsen u. U. nicht zuverlässig melden. Um das Problem zu lösen, kann man die Railcom-Melder DR5088RC mit den Rückmeldern DR4088LN-CS kombinieren (siehe beigefügte Anleitung).
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Der Decoder übernimmt dabei die Funktionen eines Schalters, also im einfachsten Fall "Zeige Grün" oder "Zeige Rot". Dazu werden die LED's oder Antriebe des Signals (i. d. R. auch die Masse) mit einem Decoder verbunden. Bei den Verbindungen muss man darauf achten, ob man eine gemeinsame Anode oder Kathode hat. Klingt erstmal kompliziert, heißt aber meistens nur, dass man die gemeinsame Masse (Minuspol, Kathode) oder gemeinsame Spannung (Pluspol, Anode) an eine bestimmte Position an dem Decoder anschließen muss. Bitte korrigiert mich, wenn ich das vertausche! Gute Decoder unterstützen beide Typen! Gelöscht - Forum des MEC Arnsdorf. Im Grunde genommen steuert der Decoder aber nur, welches Licht bzw. Bild das Signal anzeigen soll. Für die Zugbeeinflussung kommen nun wieder eine einfache Methoden zum Einsatz: Software
In einer ordentlichen Software können Signale einfach als Teil eines Blockes definiert werden. Die Software regelt dann nicht nur das Halten, Bremsen oder Durchfahren (meist auf Basis von Rückmeldern) der Züge, sondern auch das Anzeigen der richtigen Signalbilder.
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Damit erkennt man sofort, in welchem Rückmeldeabschnitt sich die Lok befindet. Der Punkt, wo die Lok anhalten soll wird in iTrain in den Blockeinstellungen festgelegt, in beiden Richtungen separat. Dazu gibt es die Reiter "Richtung: vorherige" und "Richtung: nächste". Damit das genau funktioniert, muss die Lok sauber eingerichtet und eingemessen werden. Auch die Längen der Rückmelder müssen genau eingegeben werden. Bei mir siehr da so aus:
#536
Also ich bin mir nicht wirklich sicher, ob iTrain Digikeijs mit Railcom wirklich unterstützt. Das Thema Railcom wird
aus meiner Sicht nicht übermäßig supportet. Liegt sicher auch daran, dass der Mehrwert nicht so übermäßig groß ist. iTrain kann die Züge auch so echt ordentlich verfolgen. Deine dargestellt Schaltung wird nur funktionieren, wenn der Railcomeintrag in der Zentrale abgelegt wird und dort direkt abgefragt werden kann. Itrain forum deutsch free. Den Melder im Block zusätzlich aufzunehmen, wird sicher nicht funktionieren. iTrain rät davon ab, Railcom-Melder zur Steuerung zu verwenden, die Zeitverzögerung der Meldungen wären zu groß.
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iTrain unterstützt im übrigen auch alle bekannten Zentralen, auch solche von kleineren Herstellern (wie z. meine Zentrale), perfekt. Und zum Schluss noch der Hinweis: iTrain läuft auf Windows-, Linux- und MAC-OS-Systemen. Freundliche Grüsse
Gian
Hallo,
Beim Startset habe ich einen Begleitbrief erstellt, in dem ich schreibe, dass die ersten 8 Pins bereits für 4 Weichenspulen eingerichtet sind. Sie müssen also nichts mehr tun, sondern nur noch die Spulen physikalisch anschließen und den Weichen in iTrain die Adressen 1. 1, 1. I-train Hilfe, Tipps und Tricks | Seite 22 | TT-Board - Forum der Modellbahn in 1:120. 3, 1. 5 und 1. 7 zuweisen. Es steht auch geschrieben, dass jede Spule mit dem gemeinsamen Draht an die VP angeschlossen ist und die beiden Schalterdrähte an 2 Pins angeschlossen sind. Zitat aus dem Begleitschreiben:
Die Verbindung zum OC32/NG-A:
Pin 1+2: Magnetspule 1 (im Handbuch als Pin Q0+Q1 bezeichnet)
Pin 3+4: Magnetspule 2 (im Handbuch als Pin Q2+Q3 bezeichnet)
Pin 5+6: Magnetspule 3 (im Handbuch als Pin Q4+Q5 bezeichnet)
Pin 7+8: Magnetspule 4 (im Handbuch als Pin Q6+Q7 bezeichnet)
Verbinden Sie das gemeinsame + der Spulen mit dem VP-Anschluss der Steckdosenleiste. Im Handbuch OC32/NG finden Sie weitere Beispiele und können sehen, welchen Anschlussblock Sie für den Anschluss der Magnetspulen benötigen.