Gegenüber den deutlichen Spendenwünschen wird große Zurückhaltung empfohlen. Die Vereinigung ist seit 1995 nicht mehr gemeinnützig. Quelle: Seite 3
Weiterführend
» Weiters von Mathias von Gersdorff bei Youtube
» Das nackte Grauen
» Appell an Angela Merkel, Bundeskanzlerkandidatin von CDU/CSU
» Appell an Peer Steinbrück, Bundeskanzlerkandidat der SPD
» Deutsche Vereinigung für eine christliche Kultur
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Frankfurt am Main 2000. Saint Laurent, P. Thomas de: Die Jungfrau Maria. Frankfurt am Main 2. 2001. Sala S. J., Giovanni B. : Kirchliche Beratungsstellen und Mitwirkung am Abtreibungsgesetz - eine moraltheologische Untersuchung. Frankfurt am Main 1998, ISBN 3980507092
Schaffer, Karl: Herz Jesu, ich vertraue auf Dich! Frankfurt am Main 2005. 158 S.
Weblinks
Homepage des DVCK
Aktion Kinder in Gefahr
Aktion SOS Leben
Literatur zum Schlagwort Deutsche Vereinigung für eine christliche Kultur im Katalog der DNB und in den Bibliotheksverbünden GBV und SWB
Quellen
↑ Impressum [1]
↑ Publikationen der Aktion Kinder in Gefahr der DVCK e. [2].
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Die Deutsche Vereinigung für eine christliche Kultur (DVCK) e. V. mit Sitz in Frankfurt (Main) ist ein 1983 von einem Kreis katholischer Laien gegründeter Verein, dem Selbstverständnis nach eine "private Initiative ohne offizielle Bindung an Kirchen oder politische Parteien" mit einer katholischen Orientierung sowie einem überkonfessionellen Tätigkeitsbereich. Vorsitzender ist Benno Hofschulte. [1]
Tätigkeiten Bearbeiten
Die Deutsche Vereinigung für eine Christliche Kultur – DVCK e. tritt in der Öffentlichkeit mit drei Aktionen oder Initiativen auf:
Die Aktion SOS Leben besteht seit 1990 und spricht sich in erster Linie gegen Abtreibung nach § 218 StGB aus. Nachrangig werden bioethische Themen wie Stammzellenforschung, Klonen usw. behandelt. Leiter der Aktion ist Benno Hofschulte. Die Aktion Kinder in Gefahr behandelt die Themen Jugendmedienschutz, Familienpolitik und ähnliche. Leiter der Aktion ist Mathias von Gersdorff. Die Aktion führt öffentliche Kampagnen durch und gibt Publikationen zu diesen Themen heraus.
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[4] Leiter dieser Aktion ist Carlos (Carl) Schaffer. Die DVCK e. ist Aussteller auf der Frankfurter Buchmesse. [5]
Die DVCK e. hat an den 1000-Kreuze-Protestzügen gegen Abtreibung in Berlin, München und Münster [6] teilgenommen. Ebenso ist der Verein seit Jahren an der "March for Life" in Washington [7] präsent. Der Verein hat sich wiederholt für die Wiedereinführung von Religion als Wahlpflichtfach anlässlich des Berliner Volksbegehren Pro Reli vom 26. April 2009 ausgesprochen. [8]
Außenwirkung []
Die Initiativen gegen Bravo haben immer wieder Echo in den Medien gefunden und wurden unter anderem im Internet über die Google-Dienste Adwords und Youtube beworben. Zuletzt wurden Ungereimtheiten des Vereins mit einem angeblichen Professor Dahl in der taz, [9] in der TZ [10] und in einem Weblog auf [11] thematisiert. Die Protestaktionen gegen Bravo zogen ebenfalls die Aufmerksamkeit von christlichen Informationsdiensten wie die Evangelische Nachrichtenagentur Idea, [12], [13] Kathnews [14] und Factum [15] auf sich.
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[2] Im Internet führt die Aktion Initiativen gegen die Zeitschrift Bravo, [3] gegen Gotteslästerung, [4] und gegen ein Adoptionsrecht für gleichgeschlechtliche Lebenspartnerschaften. [5] Kinder in Gefahr ist in Youtube mit dem Konto aktionkig [6] präsent. Dort wird regelmäßig zu Themen wie gleichgeschlechtliche Lebenspartnerschaften, Lebensrecht u. a. Stellung genommen. Anlässlich der Bundestagswahl 2009 stellte die Aktion einen Katalog von Mindestforderungen an die Bundeskanzlerkandidaten bezüglich der Medien- und Familienpolitik, worauf die CDU antwortete. [7] Regelmäßig haben sich Jugendschutzbehörden mit den Protestaktionen auseinandergesetzt, wie beispielsweise die Freiwillige Selbstkontrolle Fernsehen, [8] die Bayerische Landeszentrale für neue Medien [9] oder die Kommission für Jugendmedienschutz. [10]
Ferner gibt der Verein unter dem Namen Aktion Deutschland braucht Mariens Hilfe katholische Bücher und Kleinschriften heraus [11] und vertreibt katholische Devotionalien wie den Rosenkranz [12] und die Wundertätige Medaille.
Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird. " () behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. Mehr zu Top-15 meist-gelesen Kommen Sie mit! nach Fatima und auf die Azoren - Oktober 22 Bistum Speyer: Generalvikar tritt aus der katholischen Kirche aus "Wer den Allerhöchsten zum Freund hat, dem geht solche Kritik am Allerwertesten vorbei. "