In Staumühle sind Helfer der Malteser und der Bezirksregierung jetzt dabei, die Baracken und das Gelände aufzuräumen. Auch die großen Verpflegungs- und Aufenthaltszelte sind abgebaut worden. Zum 30. April übergibt die Bezirksregierung Detmold das Gelände dann wieder an die Bundeswehr. Für die Gemeinde Hövelhof hat die Schließung der Unterkunft zur Folge, dass vermutlich in den kommenden Monaten die Zuweisung anderer Flüchtlinge ansteht, die dann in kommunalen Immobilien untergebracht werden müssen. Staumühle hövelhof flüchtlinge ziehen ins kaiser. Den ausführlichen Bericht lesen Sie am Mittwoch, 5. April, im WESTFALEN-BLATT, Ausgabe Delbrück/Hövelhof. Startseite
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450 Plätze für Albaner im »Balkan-Zentrum« Hövelhof (WB/pic). Die Notunterkunft Staumühle, in der zurzeit mehr als 700 Flüchtlinge und Asylsuchende vom Malteser-Hilfsdienst (MHD) betreut werden, wird jetzt als so genanntes »Balkan-Zentrum« genutzt. Die Truppenunterkunft macht auf Anweisung der Bezirksregierung Arnsberg Platz für 450 albanische Staatsbürger. Mittwoch, 07. 10. 2015, 14:05 Uhr In der Notunterkunft Staumühle sind zur Zeit mehr als 700 Flüchtlinge untergebracht. Foto: Jörn Hannemann Damit wird die Notunterkunft Staumühle in Hövelhof auch zu einem Abschiebelager. Im Zuge des beschleunigten Asylverfahrens im Rahmen eines »Akionsplanes Westbalkan« soll die Bundesamtsaußenstelle Bielefeld binnen zwei Tage über Asylantrage albanischer Staatsbürger entscheiden. Täglich sollen 15 Albaner aus Staumühle in Bielefeld zur Anhörung zugeführt werden. Flüchtlingslager Staumühle steht leer. Am zweiten Tag des beschleunigten Asylverfahrens müssen albanische Flüchtlinge mit einer Abschiebungs-Entscheidung rechnen. Landesweit sollen in Nordrhein-Westfalen 1200 Albaner in vier Unterkünften auf eine zügige Abschiebung vorbereitet werden.
Der Stellenumfang sei mit den Ehrenamtlichen des Sprachcafés abgesprochen. Neben den Grünen sprachen sich auch die FDP und die SPD dafür aus, gleich eine Vollzeitstelle einzurichten. Die CDU widersprach. »Das Sprachcafé ist auf die Verwaltung zugegangen und jetzt liegt eine Lösung auf dem Tisch«, sagte Ratsherr Wilfried Lappe. »Ich bin mir sicher, dass Frau Schäfers-Schlichting die Flüchtlingszahlen und die Probleme und Sorgen der Menschen im Blick behält, und wenn sich der Bedarf erhöht, dann werden wir eine neue Beschlussvorlage bekommen und bedarfsorientiert und pragmatisch handeln. « Während die Opposition geschlossen dafür stimmte, gleich eine Vollzeitstelle zu schaffen, stimmte die CDU-Mehrheitsfraktion dem Vorschlag der Verwaltung vor, eine Stelle mit 19, 5 Wochenstunden vom 1. September an zu schaffen und diese auf zwei Jahre zu befristen. Hövelhof hilft der Ukraine: Schon 70.000 Euro gesammelt. Für 2018 werden dazu nachträglich 10. 069 Euro im Haushalt bereit gestellt. Kommentar Die Erkenntnis kam spät, aber sie kam: Nachdem im Dezember ein Antrag der Grünen noch abgelehnt wurde, neue Mitarbeiter für die Integration von Flüchtlingen einzustellen, ist jetzt in der Verwaltung offenbar doch die Erkenntnis gereift, dass ein »Wir schaffen das« alleine nicht ausreicht.