Katholische Gesamtkirchengemeinde Freiburg Kontakt
Jacob-Burckhardt-Straße 13 79098 Freiburg /Br. Tel. 0761/ 3 86 89 10 E-Mail: Mo bis Fr: 08. 30 bis 12. 00 Uhr Mo, Di, Do: 14. 00 bis 15. 30 Uhr
Die Einrichtung VÖ: 7:00-14:00 Uhr U3/VÖ: 7:00-14:00 Uhr Gruppe mit verlängerten Öffnungszeiten (VÖ) Krippengruppe mit verlängerten Öffnungszeiten (U3/VÖ) Pädagogische Besonderheiten Teiloffenes Konzept, ganzheitliche Arbeit am Kind, ressourcenorientierter Ansatz, SBS, ISK Regelmäßige Eltern-Kind-Aktionen, Flohmarkt, Elterngespräche, Entwicklungsgespräche Gemeinde (Gemeindereferentin), Paul-Hindemith-Grundschule, Praxisgemeinschaft INSEL, Kinderfördernetz PRISMA, Kath. Hotels Nähe St. Josef Kirche. /Ev. Fachschule für Sozialpädagogik, Ev. Hochschule Freiburg Räumliche Besonderheiten Bildungsräume mit Rollenspielbereich und Bauecke, Atelier, Turn- und Bewegungsraum, Leseecke, Garten, Pflücksträucher, wilder Wald, Kompostecke Multiprofessionelles Team (Heilpädagoginnen, Kindheitspädagoginnen, staatl. anerkannte Kinderpflegerinnen, staatlich anerkannte Erzieherinnen, Gesangspädagoginnen; Erwachsenenbildung: Ausbildungsstätte für staatlich anerkannte Erzieherinnen/ Kinderpflegerinnen (AP und PIA), Praxissemester für Studierenende der FH
St Josef Kirche Freiburg School
00-17. 00 Uhr Dienstag 9. 30-12. 00 Uhr Freitag 9. 00 Uhr Bankverbindung: BW Bank IBAN: DE 65 6005 0101 0004 6235 55
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Informationen zum Übertritt an die Realschule
Liebe Eltern, liebe 4. -Klässer/innen, schon bald ist es soweit. Die Grundschulzeit endet und ein neuer Abschnitt beginnt. Informationen zu unserer Schule und zur Anmeldung finden Sie / findet Ihr hier:
>> Informationen zur Schule und zum Übertritt
>> Informationen zu Anmeldung (mit Infos & Formularen! BRN: Realschulen. ) Ich freue mich, euch im nächsten Schuljahr an der "RSL" begrüßen zu können! Michael Vogel Schulleiter
Kontakt
Staatliche Realschule Langenzenn Klaushofer Weg 6 90579 Langenzenn Tel: 09101 / 90 68 58 -0 Fax: 09101 / 90 68 58 -29 E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Aktuelle Termine
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Brn: Realschulen
Rund 250 junge Menschen werden dort elf Klassen besuchen. Rund 35 Erwachsene, vom Rektor über die Sozialpädagogin bis zum Hausmeister und den Küchenkräften in der Mensa, werden sich um sie kümmern. Die Zeiten, in denen die Schüler einen Vormittag lang auf ihren Bänken saßen und dem Lehrer mehr oder weniger gut zuhörten, sind längst vorbei. Heute wird eigenständig gelernt, zwischen der Kleingruppe und dem Computerarbeitsplatz gewechselt. Ja und gelegentlich muss der Lehrkraft doch noch einfach zugehört werden. Dazu hat jede der elf Klassen ihren eigenen Raum. Betongrau sind die Wände, der Boden ist mit tomatenrotem Teppich belegt. Die Türen zu den Räumen werden in den seltensten Fällen geschlossen sein. Denn während die einen drinnen überlegen, wie man einen Rauminhalt berechnet, sitzen die anderen draußen und recherchieren über Kaiser Karl den Großen. "Das Konzept mit dem Unterricht zur Selbstständigkeit hat sich unser Kollegium schon vor Jahren überlegt", sagt Schulleiter Sponsel. Nun sei es in doppelter Hinsicht umsetzbar, zum einen bieten die Räume mit den breiten Fluren davor die Möglichkeit des freien Arbeitens, zum anderen schaffe der neue "Lehrplan plus" weitere Spielräume des Unterrichtens.
Schließlich ist Schule heute keine reine Vormittagsveranstaltung mehr nach dem Motto früh der Unterricht, nachmittags das Leben. Die Mehrheit der Fünft- bis Zehntklässler besucht die Schule fast täglich bis 16 Uhr. Und auch die Lehrer sind an mindestens zwei Tagen pro Woche so lange da. Eine Mensa, kleine Arbeitsräume für Schüler und ihre Lehrer gehören deshalb zur Grundausstattung. Einziger kleiner Kritikpunkt ist der Pausenhof. Ihn müssen sich künftig 850 Schüler teilen, denn die benachbarte Realschule nutzt ihn mit. Wie das organisiert wird, darüber werden sich Udo Sponsel und seine Kollegin Angelika Roth noch Gedanken machen müssen. Vordringlich ist aber der Umzug: 250 Kartons schätzt Udo Sponsel müssen gepackt, von der Spedition transportiert und wieder ausgepackt werden. Dankbar ist er, dass der Elternbeirat beim Aus- und Einräumen Hilfe zugesagt hat. "Wir sind ganz schön gefordert", stöhnt er. Ob denn auch alle Schüler am ersten Tag nach der Ferienwoche im neuen Schulhaus ankommen oder versehentlich in Veitsbronn vor der Tür stehen?