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Hamburg & Schleswig-Holstein
Brand in Pflegeheim: 19 Menschen verletzt
04. 05. 2022
Bei einem Brand in einem Pflegeheim in Hamburg sind am Dienstagabend 19 Menschen verletzt worden, einer von ihnen lebensgefährlich. Zehn Menschen wurden ins Krankenhaus gebracht, wie ein Sprecher der Polizei in der Nacht zu Mittwoch sagte. 60 Bewohner mussten das Gebäude verlassen. Das Feuer sei im ersten Obergeschoss in einer Wohnung ausgebrochen. Elphi-Lichtshow abgesagt: Zweifel an offizieller Begründung | MOPO. Bis in die späten Abendstunden löschte die Feuerwehr die Flammen. Abgesehen von dem Block, in dem es gebrannt hatte, konnten die Menschen in ihre Wohnungen zurückkehren. Etwa 30 Personen mussten anderweitig untergebracht werden. Die Ursache des Brandes war zunächst unklar. Feuerwehrleute stehen zusammen, um den Einsatz zu besprechen. © David Inderlied/dpa/Symbolbild
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Sie betonte noch einmal, Ursache für die Absage seien die Drohnenangriffe und die daraus resultierende Absage der Luftfahrtbehörde gewesen. So etwas habe man bisher in keiner Stadt erlebt und sei darüber untröstlich. Brand in Pflegeheim: 19 Menschen verletzt. Auf MOPO-Nachfrage wollte sich die Firma nicht äußern. Das Ganze ist aber nicht nur schade für die Hamburger Zuschauer, sondern auch nicht gerade billig: Insgesamt hat die Show laut NDR 800. 000 Euro gekostet, davon wurden 500. 000 Euro durch Spenden finanziert, den Rest zahlte demnach die Stadt.
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Nachhaltigkeit
Repair-Cafés: Geld und Rohstoffe sparen – mit Regeln
03. 05. 2022, 19:07
| Lesedauer: 6 Minuten
Nachhaltigkeit: Drei Mythen im Faktencheck
Nachhaltigkeit- Drei Mythen im Faktencheck
Nachhaltigkeit ist ein großes Thema für viele Menschen. Um ein nachhaltiges Leben kursieren viele Mythen. Funke hat drei Nachhaltigkeits-Mythen genauer unter die Lupe genommen. Beschreibung anzeigen
Immer mehr Initiativen kämpfen gegen die Wegwerfgesellschaft, wollen Geld und Rohstoffe sparen. Doch rechtlich ist noch einiges im Argen. Berlin. Manche Schattenseiten der Konsumgesellschaft hat wohl jede Verbraucherin oder jeder Verbraucher schon einmal kennengelernt. Die erst vor Kurzem gekaufte Kaffeemaschine streikt. Doch statt sie mal eben zu reparieren, muss eine neue gekauft werden. Denn das nötige Ersatzteil ist fast so teuer wie ein neues Gerät. Es war einmal hamburg 2. "Bei einer Kaffeemaschine für 54 Euro kostete die Heizpatrone allein mal 45 Euro", erinnert sich Michael Eichner. "8 bis 15 Euro wären angemessen. "
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Wie fühlt es sich an, ohne Maske im Supermarkt zu sein? "Am Anfang war es etwas ungewohnt", erzählt sie. "Aber man gewöhnt sich schnell daran, weil man sich selbst ja nicht sieht. " Wie es zum Beispiel in einem Modegeschäft sei, wo jede Menge Spiegel seien, könne sie noch nicht einschätzen. Für manche sind die neuen Regeln unklar Ein älterer Herr, der unerkannt bleiben möchte, hingegen sagt: "Ich trage meine Maske noch, weil mir die Auflagen des Supermarkts unklar sind und ich Rückfragen vermeiden möchte. Es war einmal hamburg. " Eigentlich sei ihm "Corona und alles" zuwider. Er könne sich gut vorstellen, die Maske abzunehmen, wenn es auch andere im Markt tun. So auch John Acao: Der Hamburger sagt, er fände es anstrengend, ständig einen Mund-Nasen-Schutz tragen zu müssen. Dennoch sei ihm bis zuletzt nicht klar gewesen, dass die Maskenpflicht gefallen ist. "Deshalb finde ich es sehr gut, dass ich jetzt ohne Maske einkaufen gehen kann", sagt er. Sarah S. nach ihrem Einkauf: Die Hamburgerin möchte nicht noch einmal Corona bekommen.
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Die allermeisten in den vergangenen Monaten. Die Dunkelziffer ist sehr hoch. Was heißt das für die Zukunft? N och vor etwa einem halben Jahr lag die Zahl der seit Pandemiebeginn erfassten Corona-Infektionen in Deutschland bei weniger als fünf Millionen. Dann kam Omikron und die Zahl der täglich gemeldeten Ansteckungen schnellte in die Höhe. Nun wurde die Marke von 25 Millionen offiziell registrierter Fälle überschritten – die Dunkelziffer dürfte aber sehr hoch sein. Was das für den Schutz der Bevölkerung bedeutet, lässt sich bislang nur erahnen. Das Robert Koch-Institut (RKI) meldete am Mittwochmorgen 25. 033. 970 Ansteckungen – hat sich ein Mensch bereits zwei Mal infiziert, kann er auch zwei Mal in die Statistik eingegangen sein. Lesen Sie auch Fachleute gehen von einer hohen Zahl nicht erfasster Fälle aus, etwa weil auf einen positiven Schnelltest nicht immer ein PCR-Test folgt. Es war einmal hamburg ny. Und nur diese Tests werden beim RKI erfasst. Eine kürzlich veröffentlichte RKI-Modellierung legt nahe, dass nur etwa sieben Prozent der Bevölkerung hierzulande bis Ende März weder gegen Corona geimpft noch mit dem Virus in Kontakt gekommen waren.
ANALYSE. Auch die Vorarlberger ÖVP ist nicht mehr das, was sie einmal war: Der Chef hat innerparteilich nichts zu befürchten. Zurzeit schon gar nicht von Seiten des letzten Flügels, der bis zuletzt noch etwas zu sagen hatte. Ein Rücktritt kommt für Vorarlbergs Landeshaupt- und ÖVP-Obmann Markus Wallner nicht in Frage. Das hat er in einem Sonderlandtag deutlich gemacht. Hinter dem Arlberg mag die Verwunderung groß sein: Verbreitet war dort die Überzeugung, dass er in Folge der Wirtschaftsbund-Affäre gehen muss. Dabei wird jedoch der Zustand der Volkspartei verkannt; da gibt es keinen selbstbewussten Flügel mehr, der durchsetzt, was ihm notwendig erscheint. Von der Papierform würde es natürlich Gründe geben, zumindest eine Rücktrittsdebatte zu führen. Luca löscht sämtliche Nutzerdaten aus der Corona-Pandemie - ZDFheute. Und damit ist jetzt nicht die anonyme Aussage eines Unternehmers gemeint, wonach er sich selbst um Inserate für die Wirtschaftsbund-Zeitschrift "Vorarlberger Wirtschaft" bemüht habe (was er ausdrücklich zurückweist). Es geht vielmehr darum, dass er seit Jahren die Gesamtverantwortung für die Partei im Land trägt.