Hunger, Gewalt und Elend gehören Mitte des 19. Jahrhunderts zum Alltag im italienischen Turin. Der Priester Don Bosco (Ben Gazzara) eröffnet ein Heim für verwahrloste, verwaiste Kinder und Jugendliche und gründet den Salesianer-Orden, der sich der Jugendarbeit verschreiben soll. Mit seinem Engagement macht sich der Geistliche nicht nur Freunde ¬ auch die Kirchenoberen legen ihm Steine in den Weg. Sprache: Deutsch (Dolby Digital 2. 0), Italienisch (Dolby Digital 2. 0)
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Don Bosco Der Priester Der Kinder
Als er erste Räumlichkeiten angeboten bekam gründete Don Bosco sein Oratorium, was die Keimzelle für die Gründung des Salesianer Ordens darstellt. Aufgrund seiner Arbeit wurde Don Bosco von vielen angefeindet und es wurden auch mehrmals Mordanschläge auf ihn verübt, die er wie durch ein Wunder alle unverletzt überstand. Selbst innerhalb der Kirche hatte Don Bosco viele Gegner, jedoch noch mehr Unterstützer, die seine außergewöhnliche Arbeit und seine bedingungslose Hingabe und Hartnäckigkeit schätzten, denn "wahre Religion besteht nicht in Worten, man muss sie in die Tat umsetzen. " (Don Bosco) Durch sein Vorbild gewann Don Bosco viele Helfer und Unterstützer und nicht wenige der von ihm betreuten Kinder wurden später selbst Priester, Bischöfe, oder Ordensbrüder und unterstützen die von Don Bosco gegründete Gemeinschaft der Salesianer. Am 31. Januar 1888 starb Don Bosco in Turin. 1929 wurde Don Bosco durch Papst Pius XI selig gesprochen und schließlich am 1. April 1934 heilig gesprochen.
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Don Bosco, dessen Lebensmotto immer lautete: Gutes tun, fröhlich sein und die Spatzen pfeifen lassen fing an sich um die Kinder zu kümmern. Er spielte mit diesen, er unterrichtete sie in lesen und schreiben und auch im Katechismus. Als er erste Räumlichkeiten angeboten bekam gründete Don Bosco sein Oratorium, was die Keimzelle für die Gründung des Salesianer Ordens darstellt. Aufgrund seiner Arbeit wurde Don Bosco von vielen angefeindet und es wurden auch mehrmals Mordanschläge auf ihn verübt, die er wie durch ein Wunder alle unverletzt überstand. Selbst innerhalb der Kirche hatte Don Bosco viele Gegner, jedoch noch mehr Unterstützer, die seine außergewöhnliche Arbeit und seine bedingungslose Hingabe und Hartnäckigkeit schätzten, denn "wahre Religion besteht nicht in Worten, man muss sie in die Tat umsetzen. " (Don Bosco) Durch sein Vorbild gewann Don Bosco viele Helfer und Unterstützer und nicht wenige der von ihm betreuten Kinder wurden später selbst Priester, Bischöfe, oder Ordensbrüder und unterstützen die von Don Bosco gegründete Gemeinschaft der Salesianer.
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Gründer, Schriftsteller und Herausgeber
Bereits während seines Theologiestudiums hatte er den " Klub der Fröhlichen " gegründet, für die er Ausflüge und Spiele, Gruppenstunden und Hilfsaktionen organisiert hatte und für die nur zwei Regelungen galten: "Erstens: In Fröhlichkeit sich überall als Christ benehmen! Zweitens: Für Schule und Kirche stets seine Pflicht erfüllen! " 1859 rief er zur " Rettung der Jugend " schließlich die Ordensgemeinschaft der Salesianer (zuerst: " Gesellschaft des Heiligen Franz von Sales ", heute: Salesianer Don Boscos) ins Leben, die gegenwärtig zu den größten Männerorden der katholischen Kirche zählt. Gemeinsam mit Maria Mazzarello (1837-1881) wurde schließlich das Pendant, die weibliche Gemeinschaft der " Töchter Mariä, Hilfe der Christen " (heute: Don-Bosco-Schwestern), gegründet. Um auch Laien in sein Werk einzubeziehen, wurde 1870 die "Fromme Vereinigung der Salesianischen Mitarbeiter " begründet. Daneben betätigte sich Don Bosco als Schriftsteller: unzählige Briefe, verschiedene Schulbücher sowie einige Zeitschriften und jugendgemäße Unterhaltungsliteratur stehen auf seiner Werkliste.
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Salesianer Don Boscos
Weltweit für die Jugend - Die Salesianer Don Boscos setzen sich in 132 Ländern für Kinder und Jugendliche ein. Papstbrief zum 200. Geburtstag
Mit einem Brief an den Generaloberen der Salesianer, Don Àngel Fernàndez Artime, hat Papst Franziskus Don Bosco zum 200. Geburtstag am 16. August 2015 gratuliert. In dem Schreiben betont Franziskus, der selbst als Kind ein Jahr lang eine Salesianer-Schule besucht hat, die spirituelle und pastorale Bedeutung des Ordensgründers für die heutige Jugendarbeit: "Don Bosco lehrt uns vor allem, nicht stehenzubleiben und zuzuschauen, sondern in vorderster Reihe der Jugend eine ganzheitliche Erziehung anzubieten, die ihre feste Grundlage im Glauben hat und den Verstand, die Gefühle und die ganze von Gott geschaffene und geliebte Persönlichkeit einbezieht". Aktualisiert am 31. Januar 2020.
Da prallen auch in der Kirche verschiedene Traditionen aufeinander. 11. 500 Katholiken zählen insgesamt zum Pfarrverband. Der Gottesdienstbesuch liegt allerdings nur zwischen drei und zehn Prozent. "Wir haben in unserer Pfarrei Christkönig 52 Erstkommunionkinder", führt Pater Kirchmann ein Beispiel an. "Von diesen 52 Familien gehen etwa zwei regelmäßig zum Gottesdienst. Und wenn ich die anderen Eltern frage, warum sie wollen, dass ihre Kinder die Erstkommunion empfangen, antworten sie: 'Weil's dazugehört. '" Noch nicht einmal von Werten sei da die Rede. Dies zu verstehen und vor allem anzunehmen, verlange ihm als Seelsorger viel ab. Menschen einladen mitzumachen
Doch Pater Kirchmann ist niemand, der deswegen resignieren würde. Stattdessen versucht er, möglichst viele einzubinden. "Das musste ich im Laufe der Zeit erst lernen", gibt er zu. "Wir Pfarrer sind in der Gefahr, Pfarrherren sein zu wollen. Doch wir müssen nicht immer die erste Rolle spielen und im Vordergrund stehen. Nimm die Leute lieber mit, lass die Ministranten mal was vorlesen, nimm dich nicht zu wichtig. "