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Meine Tochter ist knapp 2. 5 und hat das auch seit ein paar Tagen. Sie ist sprachlich eher weit u wiederholt teilweise 5x ein Wort bevor sie weiterspricht. Es ist nicht jeden Tag gleich schlimm aber wenn sie müde ist fällt es extrem auf. Ich gehe von Entwicklungsstottern aus und warte ab und versuche es nicht weiter zu beachten. Entwicklungsstottern - Kindergarten – Entwicklung des Kindes – 9monate.de. Teilweise anstrengend aber ich hoffe das gibt sich bald wieder... aber bin froh, dass das in dem Alter wohl öfter vorkommt
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Hallo, wir hatten es gerade im Oktober. Unser Sohn, der sehr weit sprachlich ist, hat mit 2 Jahren und 3 Monaten von einem auf den anderen Tag mit Stottern angefangen. Waren beim Kinderarzt und unserer hat uns zur Logopädin geschickt, macht er immer um es einmal abzuklären. Man kann das richtige Stottern sehr einfach vom "entwicklungsbedingten" abgrenzen. Das richtige Stottern kann drei Symptome haben. Das Wiederholen von Wortteilen (O-O-O-Ofen), Dehnungen von Lauten (Mmmmmmmmama) und Blockaden (es kommt trotz Anstrengung gar nichts raus).
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Entwicklungsstottern 2 Jahre Euro
Sie ist meist angeboren und wird vom Sprecher oft nicht als auffllig wahrgenommen und somit nicht als behandlungsbedrftig eingeschtzt. Therapie bei Kindern mit Poltersymptomatik
Schwerpunkte der Behandlung sind kindgerechte bungen zum verlangsamten, rhythmisierten Sprechen sowie eine Beratung der Eltern, um zu verhindern, dass sich aus dem Poltern des Kindes ein Stottern entwickelt.
Auch symptomfreie Phasen sind möglich. Fallbeispiel Lukas stottert in der ersten Urlaubswoche so häufig wie nie zuvor. Ab der zweiten Woche ist das Stottern deutlich leichter und tageweise gar nicht zu beobachten. Nur noch einmal tritt sehr starke Symptomatik auf, als er seinem Vater die Sandburg erklärt. Man geht davon aus, dass es eine – in vielen Fällen genetische - Veranlagung für Stottern gibt. Früher oder später wird dann bei entsprechender Veranlagung das Stottern ausgelöst. Entwicklungsstottern 2 jahre euro. Bei manchen Kindern können eine besonders schnelle oder gestörte Sprachentwicklung oder besondere Lebensereignisse eine Rolle spielen. Häufig lässt sich jedoch im Nachhinein kein Auslöser feststellen. Die Vermutung, dass Eltern die Schuld für das Stottern tragen, ist völlig überholt. Stottern ist nicht die Folge von Erziehungsfehlern und daraus resultierenden psychischen Auffälligkeiten! Europäischen Studien zufolge stottern etwa 5% aller Kinder. Doch erfreulicherweise überwinden ca. 75% der Kinder das Stottern ohne Therapie, so dass nur etwa 1% der erwachsenen Bevölkerung stottert.