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Zwickau
Mosaik von Hannes Hegen: Fliegende Teppiche, Bd. 2
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Die Digedags Im Orient Express
Bibliografische Daten
ISBN: 9783730220108
Sprache: Deutsch
Umfang: 300 S., farb. illustriert
Format (T/L/B): 4 x 24. 5 x 17 cm
Lesealter: Lesealter: 8-99 J.
Gebunden in Kassette
Erschienen am
25. 04. 2010
Beschreibung
1. Die Comichelden Dig, Dag und Digedag bringen im Orient einem Kamel das Tanzen bei, verstecken Fatima vor den Soldaten des Sultans und vor seinem Schatzmeister und lernen einen französischen Ballonbauer kennen. 2. Dig, Dag und Digedag gewinnen das Preisausschreiben des Sultans, der fliegende Teppiche über Istanbul sehen möchte, um den Fremdenverkehr anzukurbeln. Trotzdem werden sie in das berüchtigte Staatsgefängnis - die Türme des Schweigens - gesperrt. 3. Dig, Dag und Digedag ist endlich die Flucht aus den Türmen des Schweigens gelungen: Sie brechen mit dem Ballonfahrer nach Ägypten auf. Die schöne Fatima ist in die Hände von Sklavenhändlern geraten. Die Digedags retten sie und sorgen dafür, dass sie sicher in ihre Heimat zurückkehren kann. Autorenportrait
Hannes Hegen (Johannes Hegenbarth), 1925 geboren, studierte an der Staatsfachschule für Kunstglasindustrie Steinschönau, der Hochschule für angewandte Kunst in Wien und der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig.
Die Digedags Im Orient Le
Als Nachfolger der zuvor in Sammelbandform veröffentlichten Runkel-Serie wurden die Orient-Bände mit 11, 12 und 13 nummeriert. Es sind übrigens die ersten Sammelbände, die nur noch je vier Mosaikhefte enthalten, was für alle seitdem erschienen Sammelbände gleich welcher Serie (ausgenommen Die Erfindung der Postrakete) beibehalten wurde. 2005 waren die Hefte 212 bis 216 in der Reprintmappe XVIII enthalten. 2006 folgte die Reprintmappe XIX mit den Heften 217 bis 223. Im Juni und Juli 1975 – also gerade zu der Zeit, als die Serie in der DDR ihr Ende fand – erschienen in Ungarn die Übersetzungen der Hefte 212 und 213. Nach diesen beiden Heften wurde die Orient-Serie in Ungarn jedoch abgebrochen und stattdessen wie in der DDR zum Nachdruck der ersten sechs Runkel-Hefte übergegangen. Von da an betrug der zeitliche Abstand zwischen deutsch- und ungarischsprachiger Mosaikausgabe kein knappes Jahr mehr, sondern nur noch einen Monat. [ Bearbeiten] Einzelnachweise
↑ Mark Lehmstedt: Die geheime Geschichte der Digedags, Leipzig ²2010, S. 296.
Die Digedags Im Orient Et Afrique
Medium:
Buch
Erschienen:
2011
Bestellnr. :
17217
Kompletter Schuber-Band 1 bis 3 im Set! Band 1, Hefte 212-215
Band 2, Hefte 216-219
Band 3, Hefte 220-223
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Menge:
in den Korb
So wird zwar angesprochen, dass Mahmud II. im Jahr 1826, also neun Jahre vor der Hefthandlung, die Janitscharen aufgelöst hat; verschwiegen wird jedoch, dass er bei dieser Gelegenheit auch die Kleidung modernisierte, Pluderhosen und Turbane abschaffte und Kleidung nach europäischem Vorbild sowie den Fes als Kopfbedeckung für das Militär, später auch für zivile Beamte und Höflinge verpflichtend einführte. Im Mosaik laufen alle Berater des Sultans (und auch der Sultan selbst) in wallenden orientalischen Gewändern und mit Turbanen in jeder nur denkbaren Farbe und Größe herum. Weiterhin auffällig sind die recht häufigen Bezüge zu früheren Abenteuern der Digedags, besonders zur Orient-Südsee- und Römer-, teilweise auch zur Runkel-Serie. So wurde etwa das alte Märchenmotiv des in Bettlerkleidung sein Volk erkundenden Herrschers, das bereits in Heft 19 in Gestalt von Cäsar Celsius Eingang in die Mosaikhandlung gefunden hatte, in den Heften 212 / 213 erneut aufgegriffen – einschließlich der Erkennbarkeit des Herrschers durch seinen wertvollen Siegelring.