Auch Late Night Host John Oliver hat sich dem Thema kürzlich in einer Folge seiner Sendung "Last Week Tonight" angenommen. Er wählte dabei einen besonders klugen Kniff: Seine Redaktion erwarb sensible Daten von Politikern. Tatsächlich sei es dem Team gelungen, mit sehr geringen Kosten die Daten von Hunderten von Personen zu sammeln, so Oliver (der stern berichtete). Er hält einen Umschlag in die Kamera: "Sollten Sie ein Gesetzgeber sein und nun Panik haben, ob ich Ihre Daten in meinem Umschlag habe und was ich damit anstellen könnte, dann sollten Sie diese Angst dazu nutzen, um sicherzustellen, dass ich damit genau gar nichts tun kann. " Von dieser Privatsphäre würden auch Frauen bei sehr intimen Lebensentscheidungen profitieren. Spiele 50er jahres. Quellen: Twitter, Vice, (I), (II), (III), "Last Week Tonight", Politico (I), Politico (II), New York Times, The Guardian
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werner hat geschrieben: Über eine mögliche gemeinsame Zukunft: " So schön der Gedanke ist, so unrealistisch ist es doch, wenn wir unsere jeweilige Lebenssituation bedenken. " Damit brach SIE (? ) den Kontakt ab... Lieber Werner. Der Satz mit der "gemeinsamen Zukunft, die allerdings nicht möglich sei auf grund der jeweiligen Lebenssituationen", erschließt sich mir nun gar nicht, ich gehe nach wie vor davon aus, daß ihr beide auf Partnersuche seid... Allerdings klingt so ein Satz auch nicht nach "FAKE", eher schließe ich daraus, daß die Dame (? ) in einer Beziehung lebt, evtl. nur etwas für "nebenbei" gesucht hat. USA: Zehntausende Ukrainer nach Russland verschleppt - ZDFheute. Aber wie auch immer, lange Spekulationen bringen dich da auch nicht mehr weiter, denke du hast diesen Fall zu den Akten gelegt. ABER, laß dich davon bloß nicht entmutigen... "Jetzt erst recht".. deine Devise sein, bleib hartnäckig am Ball Mir ging es jahrelang ähnlich, und ich spreche hier nicht von 2-3 Jahren, unterm Strich waren es dann über 7 Jahre bis mir die Richtige noch einmal über den Weg gelaufen ist...!
Der Katholische Deutsche Frauenbund (KDFB) Zweigverein Pax Christi hat mit einem Gottesdienst auf 110 Jahre katholische Frauenbundarbeit in Speyer aufmerksam gemacht. Der Verein plant künftig wieder mehr Treffen in Präsenz. Spiele 50er jahre und. Bereits am 29. April hatte der KDFB Zweigverein Pax Christi mit einem Gottesdienst für mehr als ein Jahrhundert Frauenbundarbeit in Speyer gedankt. Das Datum hatte einen besonderen Grund: Seit mehr als 30 Jahren begeht der KDFB an diesem Tag den "Tag der Diakonin", heißt es in einer Mitteilung des KDFB-Zweigvereins Pax Christi. Am Heiligenfest der Katharina von Siena, die auch gerne als die erste Diakonin bezeichnet werde, würden bundesweit Frauen darauf aufmerksam machen, dass in der katholischen Kirche nach wie vor keine Geschlechtergerechtigkeit in Bezug auf Berufungen und Ämter bestehe. Wunsch nach mehr Präsenz
Die geistliche Beirätin des Vereins, Barbara Schwind-Mäker, machte in einer Predigt "auf die diakonische Einstellung und die klare Haltung der Gründerfrauen des KDFB vor fast 120 Jahren aufmerksam".