Internationales Biographisches Archiv 12/2012 vom 20. März 2012 (la) Ergänzt um Nachrichten durch MA-Journal bis KW 49/2014 Herkunft Otto Georg Schily wurde am 20. Juli 1932 in Bochum geboren. Sein Vater, Dr. phil. Franz Schily, war Hüttendirektor. Zu Sch. s Vorfahren zählen der Dichter und Komponist Peter Cornelius sowie der Anwalt Victor Schily, ein Freund von Karl Marx. Der Großvater mütterlicherseits, Prof. Theo Schmuz-Baudiss, leitete die königlich-preußische Porzellanmanufaktur in Berlin. Sch. s jüngerer Bruder Konrad Schily ist Arzt, war viele Jahre lang Präsident der Privatuniversität Witten/Herdecke und war 2005-2009 FDP-Abgeordneter im Deutschen Bundestag. Zur prägenden Erinnerung wurde für den jungen Sch., dass die Nationalsozialisten 1941 im Haus seiner Eltern, die Anthroposophen waren, Bücher beschlagnahmen ließen. Als Zehnjähriger erlebte er auch die ersten massiven Bombardements seiner Heimatstadt Bochum. Mit Zunahme der Luftangriffe gegen Kriegsende flüchtete die Familie nach Garmisch-Partenkirchen.
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Internationales Biographisches Archiv 42/1972 vom 9. Oktober 1972 Ergänzt um Nachrichten durch MA-Journal bis KW 24/1999 Wirken Richard Sorge wurde am 4. Okt. 1895 in Adschibend bei Baku geboren. Sein Großvater war ein Freund von Karl Marx und Mitbegründer der 1. Internationale. Sein Vater Kurt S. war durch Vermittlung Sven Hedins im Dienste der Kaiserlich Russischen Öl-Kompagnie als Mineningenieur in Aserbaidschan tätig. Vorher hatte er schon für eine europäische Firma in Rußland gearbeitet und dort Jekaterina Levowna Kobeleff aus Kiew geheiratet. Mit seinen Eltern kam S. im Jahre 1898 nach Deutschland, wo die Familie zunächst in Hildesheim, dann in Koblenz, München und seit 1912 in Berlin-Lankwitz lebte. S. seinerseits war vom Beginn des Schulbesuches an schon in einem Internat untergebracht, von dem aus er die Oberrealschule in Berlin-Lichterfelde besuchte. Im Okt. 1914 kam er als Kriegsfreiwilliger an die Westfront, wo er mehrfach und schließlich so schwer verwundet wurde, daß er in den letzten Kriegsjahren in Berlin, Kiel und Hamburg Volkswirtschaft studieren konnte.
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Lichterloh stand der Freund der Angeklagten in Flammen. imago (Symbolbild) Was für eine Horror-Tat: Ein 52-Jähriger besucht eine Freundin. Ohne erkennbaren Grund gießt die 41-Jährige dem Mann eine brennbare Flüssigkeit über das T-Shirt und zündet dies an! So steht es im Polizeibericht und in der Anklage, die am Freitag vor dem Landgericht Heilbronn verhandelt werden soll. Die Angeklagte muss sich nun wegen versuchten Mordes verantworten. Die Tat trug sich Ende Oktober 2021 in der Wohnung der Frau in Freudental (Baden-Württemberg) zu. Die Tatumstände, wie sie in den Akten beschrieben sind, lesen sich ungeheuerlich. Den Tod ihres Freundes habe die Frau billigend in Kauf genommen. Nur weil der 52-Jährige die Flammen schnell genug löschen konnte, habe er überlebt – nach Angaben des Gerichts allerdings mit Verbrennungen dritten Grades: Oberhaut und Lederhaut wurden einschließlich der Nerven vollständig zerstört. Die Angeklagte sitzt in Untersuchungshaft. Ein Urteil könnte Ende Mai fallen. Mit schwersten Brandverletzungen begab sich das Opfer nach Hause, erst Tage später kam er ins Krankenhaus Trotz seiner fürchterlichen Brandverletzungen gelang es dem Mann noch, sich der brennenden Oberbekleidung selbstständig zu entledigen.
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Der gemeinsame Gesang der Hymne der Arbeiterbewegung, "Die Internationale", beendete den eindrucksvollen Abend. Erstaunlich, was der rüstige 86-jährige Antifaschist, Revolutionär und Schauspieler bis heute für ein gewaltiges Pensum leistet, um seiner Sehnsucht und Vorstellung nach einer befreiten Welt näherzukommen. Besonders erfreut waren die Veranstalterinnen und Veranstalter des Kultursaals Horster Mitte über Denkanstöße für weitere gemeinsame Veranstaltungen, wie zum Beispiel einen Abend mit Texten von Erich Fried.
Die Märzrevolution mit dem vorläufigen Ende der Pressezensur begünstigte zunächst ihr Vorhaben. Doch nach Unruhen im Rheinland und ihrer Niederschlagung mussten die Redakteure ihre Publikation bereits nach wenigen Monaten einstellen. Die ganz in Rot gedruckte "letzte rote Nummer" erschien am 19. Mai 1849. Marx ging ins Exil nach London. Er kehrte nie wieder nach Deutschland zurück. Tags:
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09. 2021 im MAKERSPACE Carinthia ©Gregor Schweinester
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