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gast Gast
Verfasst am: 10. Dez 2004 15:21 Titel: cicero in verrem II, 4 107 und 108
Hilfe, wer hat eine Übersetzung zu den beiden Kapiteln von Cicero. Danke im Voraus! Thomas Administrator Anmeldungsdatum: 01. 03. 2004 Beiträge: 228
Verfasst am: 10. Dez 2004 15:41 Titel:
Hi,
wir geben grundsätzlich keine Übersetzungen. Du kannst hier im Forum fragen, wenn du Probleme beim Übersetzen hast. Siehe auch
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Gruß,
Thomas
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© 2000 - 2022 - /lattxt/ - Letzte Aktualisierung: 24. 11. 2018 - 09:46
Denn sie glauben, dass die Göttinnen in dieser
Gegend geboren worden seien und dass die Früchte zuerst in
diesem Land gefunden worden seien, dass Libera, welche sie auch
Proserpina nennen, geraubt worden sei, vom Hennahain geraubt worden
sei, ein Ort, der, weil er in der Mitte der Insel liegt, der Nabel
Siziliens genannt wird. Als Ceres sie erforschen und finden wollte,
soll sie die Fackeln mit jenen Flammen entzündet haben, die
aus dem Gifel des Ätna hervorbrechen; Als die diese selbst
vor sich hertrug, soll sie die gesamte Erde umrundet haben.
Liebe Community, wir haben in ein paar Tagen ein Lateinreferat und verzweifeln an diesen Sätzen. Einen Teil haben wir zwar schon übersetzt, aber wir sind uns nicht ganz sicher ob dieser Teil richtig ist. Hilfe! :( Kann jemand die restlichen Sätze erklären/kennt ihr gute Links zu übersetzungen? LG
Audivistis Centuripinos, Agyrinenses, Catinenses, Aetnenses, Herbitenses compluresque alios publice dicere, quae solitudo esset in agris, quae vastitas, quae fuga aratorum, quam deserta, quam inculta, quam relicta omnia. Ihr habt gehört, wie die Centuripiner, die Agyrinenser, die Catinenser, die Aetnenser, die Herbitenser und mit ihnen andere in der Öffentlichkeit äußern, die Verlassenheit der Äcker, die Verwüstung, die Flucht der Bauern, wie zerstört, wie verwahrlost und wie zurückgelassen von allem. Ea tametsi multis istius et variis iniuriis acciderunt, tamen haec una causa in opinione Siculorum plurimum valet, quod Cerere violata omnes cultus fructusque Cereris in iis locis interisse arbitrantur.
schworerenspiegel in Ciceros Reden
in: Herm. 102/1974, 556 4135
Jäger, G. u. a. Rede und Rhetorik im Lateinunterricht: zur Lektüre von Ciceros Reden / Gerhard Jäger u. a.
Bamberg: Buchner, 1992 544
Klingner, F.
in: Röisteswelt, München 1965 565
Laughton, E.
Cicero und die griechischen Redner
in: Kytzler: Cicero, WBG 1973 (WdF 240) 570
Mack, D.
Stil der ciceronischen Senatsreden und Volksreden
in: Kytzler: Cicero, WBG 1973 (WdF 240) 593
Plasberg, O.
Cicero in seinen Werken und Briefen
Darmstadt (WBG) 1962 602
Rahn, H.
Zur Struktur des ciceronisches Rede-Proömiums
in: AU XI 4, 5 638
Seel, O.
Cicero. Wort, Staat, Welt
Stuttgart (Klett) 1967 651
Thierfelder, A... der Bemerkungen zur eigenen Person in Ciceros Prozessreden
in: Gymn 72/1965; Kytzler: Cicero, WBG 1973 (WdF 240)
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- Letzte Aktualisierung: 11. 01. 2021 - 10:16
, 1, 46-48
Cicero greift, um Verres zu charakterisieren und um zu zeigen, dass seine Verhaltensmuster eine lange Vorgeschichte haben, in die Jahre 80-79 zurück, in denen er unter dem siizilischen Statthalter Dolabella als Legatus diente. (46) Delum venit . Ibi ex fano Apollinis religiosissimo noctu clam sustulit signa pulcherrima atque antiquissima, eaque in onerariam navem suam conicienda curavit. Postridie cum fanum spoliatum viderent ii, qui Delum incolebant, graviter ferebant; est enim tanta apud eos eius fani religio atque antiquitas, ut in eo loco ipsum Apollinem natum esse arbitrentur. Verbum tamen facere non audebant, ne forte ea res ad Dolabellam ipsum pertineret. Gaius Verres kam nach Delos. Dort schaffte er aus dem hochheiligen Tempel Apollons bei Nacht heimlich die schönsten und ältesten Standbilder fort und ließ sie in sein Lastschiff verladen. Als die Einwohner von Delos (diejenigen, die Delos bewohnten) am nächsten Tag den Tempel geplündert sahen, waren sie empört.