Es bleibt jedoch bei einer Vermutung weil aus dem was du schreibst nicht ganz klar wird was du eigentlich willst:? Code: Alles auswählen >>>liste1 = [[1, 2, 3], [3, 4], range(5)]
>>>liste2 = [3, 1, 2]
>>>spam = lambda list1, set2: True in [True for elem in list1 if set(elem)==set2]
>>>spam(list1, set(liste2))
>>>liste1 = [[1, 1, 1, 1, 1, 2, 2, 2, 2, 2, 2, 1, 1, 1]]
>>>liste2 = [2, 1]
>>>spam(liste1, set(liste2))
Edit: Ja, mit any() geht es auch. Code: Alles auswählen spam = lambda list1, set2: any([True for elem in list1 if set(elem)==set2])
Sonntag 6. Januar 2008, 12:15
Danke BlackJack! Ich wollte dich nicht verwirren - Ich denke nicht wie ein Informatiker - da gibt es glaub ich ein gutes Tut. Python zwei listen vergleichen file. in Netz. Das was du mit 'any' machst, habe ich ja mit der funktion 'vergleiche(liste1):' ja auch gemacht - oder? Ich hatte gedacht solch einen Vergleich ohne Funktion macht man mit einen lambda-Funktion. So geht es auch. gruß und dank frank
Sonntag 6. Januar 2008, 12:18
Hallo Nicht_zu_definieren!
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Die Funktion gibt einfach nur das erste Element der Liste zurück. Edit: Mist, zu langsam. Dann ist der Name `vergleiche` natürlich sehr irreführend, weil da ja nichts verglichen wird. Python zwei listen vergleichen 1. Sonntag 6. Januar 2008, 13:21
Danke an Alle! ich hatte gedacht bei meiner 'vergleiche' Funktion, die ja nicht wirklich vergleicht, würde die return Anweisung alle Unterlisten zurückgeben. Mit 'any' geht es ja super! gruß frank
Python Zwei Listen Vergleichen File
kaytec
User
Beiträge: 608 Registriert: Dienstag 13. Februar 2007, 21:57
Hallo! ich möchte den Inhalt einer Liste mit dem Inhalt einer anderen Liste vergleichen. Code: Alles auswählen liste1 = [[1, 2], [3, 4], [5, 6]]
liste2 = [2, 1]
if liste[0] in (lambda x: x for x in liste1):
print 'Ja'
Ich könnte auch über die liste1 iterieren, doch geht das nicht irgendwie so auch einfacher? gruß frank
BlackJack
Samstag 5. Januar 2008, 22:51
Du wirst wohl nochmal genauer beschreiben müssen was Du machen möchtest. Weder aus der Beschreibung noch aus dem Quelltext werde ich schlau. Zum Quelltext: `liste` wird nicht definiert und ein ``in`` auf eine Funktion angewendet ergibt einen `TypeError`. Python 47
Beiträge: 574 Registriert: Samstag 17. September 2005, 21:04
Samstag 5. Januar 2008, 22:55
Ich weiß nicht ob du das meinst: Code: Alles auswählen liste1 = [[1, 2], [3, 4], [5, 6]]
liste2 in liste1
False
liste1 = [[1, 2], [3, 4], [5, 6]]
liste2 = [1, 2]
True
Hallo BlackJack! Python zwei listen vergleichen live. Ob ein Element der Liste2 in den Einzellisten der Liste1 ist.
Python Zwei Listen Vergleichen Und
Solange die rechte Liste r nicht leer ist,
füge erstes Element der rechten Liste in die neue Liste
ein und entferne es aus der rechten Liste r
neue Liste n zurückgeben. verschmelze (l, r)
int n
int indexl = length(l) – 1
int indexr = length(r) – 1
int indergebnis = 0
while indexl < und indexr <
if l[indexl] < r[indexr]
neul[indexergebnis] = l[indexl]
indexl += 1
else neul[indexergebnis] = r[indexr]
indexr += 1
indexergebnis += 1
while indexl <
while (indexr <)
neul[indexergebnis] = r[indexr]
return neul
Implementierung: Mergesort Java
Hier kannst du einen beispielhaften Mergesort Java-Code sehen. Der Code ist dabei wie beim Pseudocode in zwei Methoden aufgeteilt – Unterteilen und Verschmelzen.
Python Zwei Listen Vergleichen 1
Was ich machen möchte ist mir schon klar. Wie ich es aber formuliere war mir nicht so ganz klar. Trundle
Beiträge: 591 Registriert: Dienstag 3. Juli 2007, 16:45
Sonntag 6. Januar 2008, 12:40
kaytec hat geschrieben: Das was du mit 'any' machst, habe ich ja mit der funktion 'vergleiche(liste1):' ja auch gemacht - oder? Nein, deine Funktion `vergleiche' ist, wie BlackJack bereits sagte, einfach nur eine umständliche Art ``liste1[0]'' zu sagen, weil deine Funktion einfach nur immer das erste Element der übergebenen Liste zurückgibt. Python: Listenelemente vergleichen. Mit dem ``return element'' wird die Funktion verlassen. Für immer. Und selbst wenn sie so funktionieren würde, wie du vermutlich gedacht hast, wäre das ja nicht anderes als eine Iteration über eine Liste. Deine `vergleiche' müsste so irgendwie aussehen, damit sie funktioniert:
Code: Alles auswählen def vergleiche(liste1):
for subelement in element:
yield subelement
Sonntag 6. Januar 2008, 12:41
Wie schon gesagt: Dein ``vergleiche(liste1)`` ist vom Effekt das gleiche wie ``liste1[0]``.
Aber wenn du dir die Menge an Zwischenspeichern ansiehst, die bis zum Endergebnis benötigt werden, kannst du schon selbst erkennen, dass eine wahnsinnige große Menge an zusätzlichem Speicherplatz benötigt wird. Das muss natürlich in der Praxis beachtet werden. 2-Wege-Mergesort
Bezüglich dem Sortierverfahren kannst du auch immer wieder auf den Begriff Natural Mergesort oder natürliches 2-Wege-Mergesort treffen. 2 Listen vergleichen und gleiche(s) Element(e) ausgeben? - Python - easy-coding.de. Dabei handelt es sich um eine Erweiterung des Sortierverfahrens, die bereits vorhandene Teilfolgen, die vorsortiert sind, nutzt. Die vorsortierten Teilfolgen werden runs genannt. Diese müssen im ersten Durchgang bestimmt werden und gelten dann als Basis für den Mergevorgang. Beispiel
Nehmen wir dafür einfach unser vorheriges Beispiel her, um uns das Ganze einmal genauer ansehen zu können. Eingabeliste: [5] [2] [4] [8] [1] [9] [7] [3] [6]
Runs: [5] [2] – – – [4] – – – [8] [1] – – – [9] [7] [3] – – – [6]
Merge: [2] – – – [4] – – – [5] – – – [8] [1] – – – [7] – – – [9] [3] – – – [6]
Merge: [1] – – – [2] – – – [4] – – – [5] – – – [7] – – – [8] – – – [9] [3] – – – [6]
Merge: [1] – – – [2] – – – [3] – – – [4] – – – [5] – – – [6] – – – [7] – – – [8] – – – [9]
Durch den natürlichen 2-Wege-Mergesort kann sich der Sortieralgorithmus bezüglich der Best Case Komplexität auf O(n) steigern.
Ausgerechnet. ), die geistig noch immer im Mittelalter verweilen, leidtun; von den Frauen ganz zu schweigen. Deshalb würge ich meinen Ärger runter und denke an einen weisen Spruch meiner Mutter: Erwarte nicht von einem Ochsen, dass er dir Milch gibt (oder von einem Hahn, dass er Eier legt). Eine kleine Gemeinheit habe ich mir aber kürzlich doch gegönnt: Ich habe eine meiner Koran-Ausgaben an einer beliebigen Stelle aufgeschlagen (Istikhara nennt man das, fromme Muslime machen das – jedenfalls laut Nahed Selim –, wenn sie der Zweifel gepackt hat und sie sich nicht entscheiden können) und einen auf Einstein gemacht. Das fand ich besonders pikant, zumal Einstein Jude war. Und als ich näher hinschaute, hatten einige Spritzer meines Speichels – völlig unbeabsichtigt natürlich – Sure 15, 21 getroffen: "Und es gibt kein Ding, von dem Wir nicht Schätze hätten; aber Wir senden es nur nach bestimmtem Maß hinab. Langer Marsch durch die Institutionen - Long march through the institutions - abcdef.wiki. " Dabei kann es sich nur um den gesunden Menschenverstand gehandelt haben. Zwar hat Ludwig Wittgenstein richtig erkannt: "Seltsamer Zufall: Bei allen Menschen, denen man nach dem Tode den Schädel geöffnet hat, hat man ein Hirn gefunden. "
Langer Marsch Durch Die Institutionen - Long March Through The Institutions - Abcdef.Wiki
Franziskus hat das spirituell-ignatianische Prinzip der "Unterscheidung der Geister" als allgemeinen Maßstab in der Weltkirche eingeführt. Dabei geht es im persönlichen Bereich um die aufmerksame Interpretation der Wirklichkeit. Als allgemeiner Maßstab hat die Unterscheidung zur Folge, dass von pauschal geltenden Gesetzen, wenn notwendig, Ausnahmen in der Praxis gemacht werden können. Während bis zur Wahl des ehemaligen Erzbischofs von Buenos Aires am 13. März 2013 in der Kirche doktrinelle Klarheit herrschte, breitet sich seither ein Element mit revolutionärem Potential in der katholischen Kirche aus. Das Geschick Bergoglios besteht darin, scheinbar keine Entscheidungen von oben herab zu fällen, sondern die Kirche diesen Weg selbst gehen zu lassen. An zwei Beispielen ist dieses Vorgehen besonders gut zu beobachten. Der eine Prozess ist bereits abgeschlossen und betrifft die Zulassung wiederverheirateter Geschiedener in Einzelfällen zu den Sakramenten, der andere ist der Angriff auf den Zölibat.
A llem Gerede von Gleichberechtigung zum Trotz - gerade in den Gewerkschaften gelangen Frauen nur selten in höchste Führungsämter. Lediglich auf nachgeordneten Ebenen und als Delegierte für Gewerkschaftstage sind sie inzwischen entsprechend ihrem Anteil an den Mitgliedern vertreten. Das geht aus einer Untersuchung hervor, die der Bonner Gewerkschaftsforscher Wolfgang Pege jetzt vorgelegt hat. Was ihr vornehmstes Recht - die Teilhabe an Entscheidungsprozessen - angeht, so hat der Marsch der Frauen durch die gewerkschaftlichen Institutionen mehr als vier Jahrzehnte gedauert, bis er von Erfolg gekrönt wurde. Erst auf dem 17. und 18. Bundeskongress des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) in den Jahren 2002 und 2006 stellten die Frauen mit 34, 4 und 34, 0 Prozent erstmals mehr Delegierte, als es ihrem Anteil an allen Mitgliedern (31, 7 und 31, 8 Prozent) entsprach. Auf dem ersten DGB-Bundeskongress 1949 waren dagegen nur 2, 9 Prozent der Delegierten Frauen, obschon diese damals 15, 9 Prozent aller Mitglieder stellten.