4404) lieferbar
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- Feuerwehrschlüsseldepot typ 1.3
- Feuerwehrschlüsseldepot type 1 diabetes
- Feuerwehrschlüsseldepot typ 1.1
- Feuerwehrschlüsseldepot typ 1.0
Feuerwehrschlüsseldepot Typ 1.3
Das Feuerwehrschlüsseldepot (FSD) dient der sicheren Aufbewahrung von Objektschlüsseln. Im Alarmfall gewährleisten sie schnellen und gewaltfreien Objektzutritt für Einsatzkräfte und sorgen somit für eine reibungslose Intervention. Feuerwehrschlüsseldepot typ 1.0. Abhängig vom Anwendungsfall werden Feuerwehrschlüsseldepots (FSD´s) in drei Klassen eingeteilt, die unterschiedliche Anforderungen zu erfüllen haben: Klasse 1: für ein geringes Risiko - nicht für Generalschlüssel geeignet, nur eine Türe mit Feuerwehrschließung entriegelbar, max. zwei Schlüssel hinterlegbar, ohne Anbindung an die Brandmeldezentrale (BMZ) Klasse 2: mittleres Risiko - nicht für Generalschlüssel geeignet, Innentüre nur mit Schlüssel der Feuerwehr entriegelbar, Deponierung der Objektschlüssel hinter der Innentüre, max. drei Schlüssel hinterlegbar, mit Anbindung an die Brandmeldeanlage (BMA), Außentüre entriegelbar durch die Branmeldeanlage (BMA) Klasse 3: hohes Risiko - für Generalschlüssel und Schlüssel für Scharfschalteinrichtungen geeignet, Außentüre elektrisch entriegelbar durch BMA, Innentüre nur mit Schlüssel der Feuerwehr entriegelbar, max.
Feuerwehrschlüsseldepot Type 1 Diabetes
Nur zu bedienen mit dem individuellen Schlüssel der zuständigen Feuerwehr, z. B. bei nicht flächendeckender Abdeckung von Brandmeldern oder nicht detektierten Alarmen wie Wasserrohrbruch oder Ähnlichem. Inklusive KRUSE Spezialzylinder und 10 Meter Anschlusskabel (auf Wunsch auch länger). Die im Lieferumfang enthaltene Putzblende mit Staubschutzscheibe gibt zusätzlichen Schutz und sorgt für eine hochwertige Optik. Optional mit 50 m Anschlusskabel oder Kennzeichnung nach Wunsch der zust. Feuerwehr
Durchmesser
G 19 20 34
44
110
38
1, 2
KRUSE FW-SchlüsselDepot (FSD) multi
Überwacht bis zu 10 Objektschlüssel
Das KRUSE FSD multi ermöglicht eine Überwachung von bis zu 10 Objektschlüsseln. Ausführung nach DIN 14675 Klasse 3 mit VdS-Anerkennung. Die ideale Lösung für Objekte mit mehreren Betreibern, wie z. Einkaufszentren und Bürokomplexe. Leicht erreichbare Schlüssel durch neuartigen Schwenkmechanismus der Objektschlüsselüberwachung. Feuerwehrschlüsseldepot typ 1.1. Die modulare Bauweise ermöglicht eine schnelle Ausführung von Wartungsarbeiten.
Feuerwehrschlüsseldepot Typ 1.1
Unbemerkter oder unkontrollierter Zugang über das Schlüsseldepot durch unberechtigte Personen ist ausgeschlossen, da jede Art von Manipulation umgehend Sabotage - Alarm auslöst. Das Schlüsseldepot ist elektronisch mit einem Aufbohrschutz gesichert. Recht und Gesetz [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Für die Errichtung eines Schlüsseldepots gelten strenge Richtlinien (z. FW-SCHLÜSSELDEPOTS - Der Feuerwehrladen. B. in Deutschland DIN 14675 [2] mit Verweis zur Richtlinie VdS 2105 für Brandmeldeanlagen des jeweiligen Landkreises oder der Berufsfeuerwehr). Häufig erfolgt die Festlegung und Vorgabe für einen bestimmten Hersteller des Feuerwehrschlüsseldepots in die gültigen technischen Anschaltbedingungen. Die Lage des FSD ist auch im Brandschutzplan eines Objektes verzeichnet. Die DIN 14675-1 teilt die Feuerwehrschlüsseldepots (FSD) in drei Klassen ein:
Klasse 1: Geringes Risiko, FSD 1, dient zur Verwahrung von Objektschlüsseln (nur Einzelschlüssel mit Einzelschließungen, keine Generalschlüssel), hat jedoch keine Anbindung an die Brandmeldeanlage (BMA).
Feuerwehrschlüsseldepot Typ 1.0
Bitte kontaktieren Sie uns bei Fragen: hier
Die FSD Außentür (Durchbruch), die geschlossene Stellung der Außentür sowie das
Vorhandensein der im FSD hinterlegten Schlüssel ist einzeln elektronisch zu
überwachen. Die Meldung der Überwachung (Sabotagemeldung) muss an eine
ständig besetzte Stelle wie z. Polizei, Wach- oder Sicherheitsunternehmen
weitergeleitet werden. Seite 5 von 7
3. Anforderungen an Einbau und Anschaltung von Feuerwehr-Schlüsseldepots
3. Feuerwehr-Schlüsseldepot | Brandschutz | Glossar | Baunetz_Wissen. 1
Innentürschließung
Schließung und Schlüssel der Innentür vom FSD 3 dürfen nur ausschließlich für
diese Innentür verwendet werden. Hinweis:
zugelassen und vom VdS geprüft sind z
Kastenschloss für PHZ;
K -Doppelbart-Umstellschloss;
M -Doppelbart-Umstellschloss;
3. 2
Einbaumaße
Der Einbau von FSD 2 oder FSD 3 muss so erfolgen, dass die Außentür bündig mit
der Außenfläche der Wand abschließt und sich die Unterkante des FSD in einer
Höhe von mindestens 0, 8 m und höchstens 1, 40 m über dem Fertigfußboden
befindet. Gleiches gilt sinngemäß auch für das FSD 1. 3. 3
Befestigung
FSD 2 oder FSD 3 dürfen grundsätzlich nur in Wänden aus Mauerwerk, Ziegeln,
Kalksandstein oder aus Stahlbeton eingebaut werden.
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