B. beim Circuittraining)
die Zeit (s) für das Absolvieren einer Strecke
die Zeit (s) für eine bestimmte oder unbestimmte Anzahl von Bewegungswiederholungen
die Zeit (s; min; h) für das Absolvieren einer Strecke
Belastungsdichte
die Pausenzeit (s; min) zwischen Wiederholungen, Serien
Die Pausenzeit zwischen Teilstrecken, Wiederholungen, Serien
ein bestimmtes Verhältnis (1:2; 1:3) zwischen Belastungsdauer und
Pausenzeit
die Pausenzeit zwischen Teilstrecken, Wiederholungen, Serien
Pausenzeit
- Was ist Fitness? 5 Grundlagen und wie Du sie trainierst!
- Ausdauer, Schnelligkeit, Kraft, Koordination und Beweglichkeit
- Was ist Fitness?
Was Ist Fitness? 5 Grundlagen Und Wie Du Sie Trainierst!
Die koordinativen Fähigkeiten sind nicht angeboren, sie müssen erlernt, gefestigt und weiterentwickelt werden. Mit Koordinationsübungen schulen Sie die räumliche Orientierungsfähigkeit, die Rhythmus- und Gleichgewichtsfähigkeit, da schnelle Reagieren auf Signale und um Bewegungen mit hoher Präzision und in Feinabstimmung mit anderen Bewegungen ausführen zu können. Nicht nur im Sport ist die Koordination wichtig. Mit regelmäßigem Gleichgewichtstraining lassen sich die Zahl der Stürze älterer Menschen deutlich senken. Ein gutes Training für die Koordination können Sie auf einem Ballkissen vornehmen. Stellen Sie mit beiden Füßen parallel auf das Ballkissen. Der Blick ist nach vorne gerichtet und die Arme hängen seitlich herab. Die Knie sind leicht gebeugt. Bauch-, Rücken- und Gesäßmuskeln sind leicht angespannt. Was ist Fitness?. Halten Sie diese Position möglichst 30 bis 45 Sekunden. Als Variante der Übung können Sie einen Ball fangen, den ein Partner zuwirft. Oder Sie verlagern das Körpergewicht vor und zurück oder zur Seite.
Ausdauer, Schnelligkeit, Kraft, Koordination Und Beweglichkeit
©Marwin Meller Für die Verbesserung deiner Kraftausdauer gibt es verschiedene Trainingsmöglichkeiten. Wenn du
beispielsweise mit Gewichten trainierst, wählst ein Gewicht, mit dem du maximal 15 Wiederholungen schaffst. Hiervon machst du 3 Sätze mit jeweils 1
Minute Pause zwischen jedem Satz. Trainierst du dagegen nur mit dem eigenen Körpergewicht musst du immer wieder die Wiederholungszahl erhöhen, um deinen
Muskeln einen wirksamen Reiz zu geben. Hierdurch werden deine Muskeln nach
einer gewissen Zeit kaum noch wachsen, aber deine Ausdauerfähigkeit beim Krafttraining nimmt weiter zu. Was ist Fitness? 5 Grundlagen und wie Du sie trainierst!. 7. Fazit Kraftfähigkeit ist eine motorische und konditionelle Fähigkeit. Sie wird in Maximalkraft, Schnellkraft und Kraftausdauer unterschieden. Jede Form der Kraftfähigkeit benötigt ganz unterschiedliche Trainingsreize. Fotos von, Vanessa E. Glieneke, Marwin Meller
Was Ist Fitness?
Bedenke, dass bei einem anschließenden Krafttraining mit Gewichten deine Muskeln vorermüdet sind und dadurch eine erhöhte Verletzungsgefahr besteht. Stabilisierende Kräftigungsübungen sind denkbar, wobei du auch hier aufgrund der Vorbelastung weniger intensiv an diesen arbeiten kannst. Dritte Variante: Du möchtest abnehmen oder fitter werden
Wenn du abnehmen oder deine allgemeine Fitness verbessern möchtest, ist eine K ombination aus Kraft- und Ausdauertraining am effektivsten. Die Reihenfolge spielt in diesem Fall eine weniger große Rolle. Ein gleichzeitiges Training von Kraft und Ausdauer - beispielsweise im Rahmen eines Zirkel- oder Intervalltrainings (z. Ausdauer, Schnelligkeit, Kraft, Koordination und Beweglichkeit. HIIT) - bietet sich hier sehr gut an. Oder du trainierst eben erst das eine und dann das andere - startest beispielsweise mit einem Oberkörpertraining und schließt eine moderate Laufsession im Bereich der Grundlagenausdauer an. Oder aber du beginnst mit einer moderaten Rudereinheit, gefolgt von einem intensiven Bein-Workout. Aber auch hier gilt, je ausgeruhter du bist, desto effektiver wird dein Training.
Die Kraftfähigkeit ist
eine der 5 motorischen Fähigkeiten und teilt sich in 3 Bereiche auf. Hier
erfährst du alles über das richtige Training für Maximal-, Schnellkraft &
Kraftausdauer. Inhaltsverzeichnis Kraftfähigkeit – Definition Einteilung der Kraftfähigkeit Maximalkraft – Definition Schnellkraft – Definition Kraftausdauer – Definition Kraftfähigkeit Trainingsformen Fazit 1. Kraftfähigkeit – Definition Die Kraftfähigkeit ist eine der 5 motorischen Fähigkeiten. Dazu zählen Ausdauer, Schnelligkeit, Beweglichkeit und Koordination. In den meisten wissenschaftlichen Schriften wird Kraftfähigkeit darüber hinaus, neben Ausdauer und Schnelligkeit als wichtiger Teil der Kondition bezeichnet. Die Kraft bildet die Basis der Muskelleistung mit Krafteinsätzen, deren Werte über ca. 30% der jeweils
individuell realisierbaren Maximalleistung liegen. Vereinfacht: Wenn
du mit mindestens 30% deiner Maximalkraft trainierst, arbeitest du bereits an
deiner Kraftfähigkeit. Natürlich erfordert jede Form von Bewegung eine gewisse
Kraft.
Somit befindet man sich oft automatisch im Grundlagenbereich und verbessert seine Ausdauer. Angenehmer Nebeneffekt ist, dass man weite Strecken absolvieren kann und dadurch viele Eindrücke bekommt. Dadurch wird Rennradfahren nicht langweilig. Aber natürlich können Grundlageneinheiten auch in jeder anderen Ausdauersportart durchgeführt werden. Egal ob Laufen, Rudern, Radfahren, Skilanglauf oder Schwimmen. Die Ausdauer kann in jeder dieser Sportarten sehr gut trainiert werden. Technik
In Ihrer jeweiligen Hauptsportart sollte definitiv auch Ihre regelmäßig an der Technik bzw. Ausführung gearbeitet werden. Fußballer sollten eine gute Lauftechnik haben, Ruderer eine gute Ruderausführung, Schwimmer sollte wissen, wie gekrault wird. Durch eine gute Technik können Sie sehr viel Kraft sparen und erhalten mit gleicher Kraftanstrengung ein besseres Ergebnis. Wenn es Ihnen wirklich ernst ist, informieren Sie sich über Bücher, Videos und Kursen über die jeweilige Technik in Ihrem Sport. Es kann sich auch lohen für einen gewissen Zeitraum sich einen Trainer zu engagieren, der darauf achtet, dass sich erst gar kein Technik Fehler einschleichen können.