Die 6 Haselnüsse für die Dekoration auch auf das Blech legen. Sie sollen im Ofen ein schöne dunkelbraune Farbe annehmen. Die unteren holzigen Enden der Spargelstangen abschneiden und dann das untere Drittel leicht schälen. Die Spargelstangen nun in gesalzenem Wasser so lange kochen, bis sie weich sind. Finish: Die Estragon-Creme auf die Teller streichen. Das Zitronenöl in dünnen Streifen auf der Estragon-Creme verteilen. Die Spargelstangen und Kartoffel-Florentiner dazulegen. Grüner pfeffer im glas 1. Alles mit Estragon-Blättern, den gerösteten Haselnüssen (die Haut vorher ablösen) und eventuell zudem mit den essbaren Blüten dekorieren. dpa Bei Foodlover Dortmund finden Sie weitere aufregende Rezeptideen.
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Die Welt der Maschinen und die Welt der Kunst kommen hier auf ganz eigene Weise zusammen. Am Sonnabend, 14. Mai, beantworten AKB-Mitglieder im Focke-Museum Fragen zu ihrer Arbeit und zu ihren Objekten – und zwar in der Zeit von 15 bis 17 Uhr.
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Religiös das eine Stück, profan das andere – Kunstwerke indes sind sie beide. Maschine aus Glas: Arbeit des Künstlers Bernd Lichtenstein im Focke-Museum. © Kuzaj Spektakulär auch die Kleider der Worpsweder Designerin und Textilkünstlerin Sabine Wagner in Haus Riensberg, gleichsam schwebende Objekte aus Licht und Seide. Grüne Spargelsuppe - M. Reich. Ebenfalls spektakulär das Entree zu den "Zeitsprüngen" im Haupthaus des Focke-Museums. Die Präsentation repräsentativer Porträtbüsten konfrontiert die Bremer Steinbildhauerin Katja Stelljes mit einem historischen Grabstein, den sie in eine Schale verwandelt hat. Das hat schon eine fulminante optische Wucht. "Die Porträts bekommen eine andere Bedeutung, wenn sie einem Grabstein gegenüberstehen", so die Künstlerin. Wenige Schritte weiter trifft zeitgenössische Kunst auf die Welt der Industrialisierung – noch so ein "Zeitsprung". "Das mächtige Getriebe mit dem Zahnrad hat mich zu diesem beweglichen Glasobjekt, meiner Glasmaschinerie, inspiriert", so der Bremer Glasgestalter Bernd Lichtenstein.
An den Küsten gibt es ganzjährig fangfrischen Fisch und speziell im Winter Muscheln aus dem Meer quasi direkt vor der Campertür. An den kleinen Küstenorten der Normandie kann toll auf lokalen Märkten eingekauft werden. Zufällig waren wir am Markttag (mittwochs) im hübschen Yport und konnten uns für ein paar Tage mit Meeresschätzen eindecken. Beim Kochen im Camper scheiden sich ja die Geister – bei uns werden selbst die Früchte des Meeres in der Wohnwagenküche zubereitet, ordentlich Lüften während und nach dem Kochen reicht. Hier ist das Rezept für unser Muschelgericht für drei Camper: 2-2, 5 kg frische Miesmuscheln 1 Stange Lauch in Ringe geschnitten 1 Karotte in Ringe oder Streifen geschnitten 1 Zwiebel in Würfel geschnitten 3 Knoblauchzehen, gehackt 1 halber Bund Petersilie, gezupft 1/2 Teelöffel Pfeffer 1 Glas trockener Weißwein Etw. gekörnte Brühe Etw. Butter Muscheln gründlich waschen und Bärte entfernen. Grüner pfeffer im gras de canard. Bereits geöffnete Muschel aussortieren. Im großen Topf alles zusammen (ausser der Petersilie und der Butter) mit Wasser knapp bedeckt bei starker Hitze mit Deckel 5 Minuten kochen und dabei den Topf mehrfach rütteln.