Um nicht von einer Falle in die nächste zu tappen, haben wir in den einschlägigen Foren der Reise-Community TripAdvisor gesucht. Welche Ratschläge und Tipps geben Reisende anderen Reisenden? Wovor warnen sie? Hier kommen neun Dinge, die man ihnen zufolge in Großstadtdschungel von New York besser bleiben lassen sollte. 1. Wasser in der Flasche bestellen … es sei denn, Sie möchten sprudelfrisches Mineralwasser trinken. In New York ist es nicht nur gang und gäbe sowie sicher, Leitungswasser zu bestellen, sondern darüber hinaus auch kostenlos. "Tap water" heißt das Zauberwort für die Gratis-Erfrischung. 2. In Manhattan bleiben Aus Zeitmangel: o. k! Aus Angst aber muss und sollte niemand sich davon abhalten lassen, Stadtteile außerhalb Manhattans zu besichtigen. Auch wenn man sich nicht unbedingt in der Nacht in den dunkelsten Ecken herumtreiben sollte (was man vermutlich auch in keiner anderen Stadt tun würde): New York ist mittlerweile eine sehr sichere Stadt, die New Yorker ein durchaus sehr hilfsbereites Großstadtvölkchen.
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Hierfür bedarf es aber schon ein wenig Geduld. Der durchschnittliche Preis für den Hin- und Rückflug bewegt sich immerhin zwischen 600 und 800 US-Dollar. Beides setzt bei der Buchung natürlich die günstigste Flugklasse voraus. Privathäuser und Jugendherbergen bieten Sparpotenzial bei den Übernachtungen
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Neben dem Flug ist die Übernachtung in New York der wohl größte Kostenfaktor. Tatsächlich ist der Big Apple ein sehr beliebtes Reiseziel und schafft es Jahr für Jahr zahlreiche Urlauber anzuziehen. Das zeigt sich auch bei den Übernachtungspreisen. Doch auch hier gibt es eine erhebliche Preisspanne. Entscheidend ist, wo und wie geschlafen werden soll. Es ist durchaus möglich, schon für 150 US-Dollar eine Nacht in der Metropole zu verbringen. Wer aber auf viel Komfort Wert legt, muss mit mehreren tausend Dollar rechnen. In Brooklyn und Queens werden aktuell die günstigsten Zimmer angeboten. Der Komfort ist unter Berücksichtigung der jeweiligen Preisklassen gut. In Abhängigkeit vom Reisebudget gibt es drei Möglichkeiten für Übernachtungen:
● Bei einem kleinen Budget sollten Übernachtungen in Jugendherbergen und Privathäusern vorgezogen werden.
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Oder verfolgen Sie einfach nur das allgemein geschäftige Treiben von einem schönem Platz in einem der Cafés. Wie wäre es heute mit einem Bummel in Chatham? Hier finden Sie exklusive Geschäfte und zahlreiche kulinarische Köstlichkeiten. 18. Tag: Cape Cod – Mystic (198 km) Fahrt durch die kleinen Staaten Rhode Island und Connecticut. Besichtigen Sie unterwegs den mondänen Ferienort Newport mit den prächtigen Sommerhäusern aus der Jahrhundertwende. Lassen Sie den Abend in einem kleinen Fischrestaurant am Hafen ausklingen. Nehmen Sie sich die Zeit um das faszinierende Freilichtmuseum Mystic Seaport zu besuchen. 19. Tag: Mystic – Long Island (200 km) Fährfahrt von New London nach Long Island (nicht im Preis eingeschlossen). Sie erreichen das beliebteste Erholungsgebiet der New Yorker. Bummeln Sie durch elegante Geschäfte oder beobachten Sie in einem Straßencafé die Amerikaner beim Einkaufen. Vielleicht zieht es Sie auch an die herrlich weißen Strände der Insel, wo der tiefblaue Atlantik zum Baden einlädt.
Ist man mit einem Einzelticket unterwegs (2, 75 Dollar), kann schnell ein weiteres fällig werden. Erst recht, wenn man versehentlich in einen Expresszug gestiegen ist und die Subway in der eigentlichen Station, wo man raus wollte, gar nicht hält. Auch interessant: 13 Fakten, die Sie noch nicht über die Freiheitsstatue wussten
Eingang zur Bleecker St Station Foto: Getty Images 11. Planen Sie genug Zeit für die Rückfahrt zum Airport ein
Zwar wird dies jedem Reisenden empfohlen, doch in New York sollte man diesen immer wieder vorgebrachten Hinweis wirklich beherzigen, vor allem, wenn man vom Flughafen JFK zurückfliegt und mit Mietauto oder Taxi unterwegs ist. Je nach Verkehrslage kann die Fahrtdauer schon mal 2 Stunden betragen. Auf die Zeitangaben von Google Maps, Apple Karten und andere Dienste ist oft kein Verlass, da Unfälle plötzlich den ohnehin zäh fließenden Verkehr zusätzlich behindern können. Hinzu kommt, dass die Strecke von Manhattan in Richtung JFK auch die Route ist, um nach Long Island zu kommen, was an manchen Tagen für noch mehr Stau sorgt.