Für das Museum kann man gut einen Tag einplanen, es gibt so viel zu sehen. Restaurant und Shops sind ebenfalls toll. Nur bei der Monet Ausstellung, sehr schlecht organisiert. Eine Perle im bergischen Land, die leider oft vergessen wird. Mit dem letzten Direktorenwechsel ist das Angebot der Wechselausstellungen... weiter auf Yelp weitere Bewertungen (zusammengefasst) übrige Bewertungen aus dem Netz für Von der Heydt-Museum 3. 1 / 5 aus 25 Bewertungen * Bewertungen stammen auch von diesen Partnern
Von Der Heydt Museum Parken
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Von der A 46 Richtung A46 Richtung Wuppertal-Elberfeld. Das Museum liegt in der Fußgängerzone. Achtung: Die Bundesallee B7 ist zwischen Kasinostraße und Morianstraße gesperrt. Mehr Info hierzu auf unserer Webseite () Parkmöglichkeiten in den umliegenden Parkhäusern. Mit der Bahn: Bis Hbf Wuppertal(-Elberfeld), Fußweg 5 Minuten
Eduard Von der Heydt (1882-1964) wurde als Sohn des Bankhauses "Von der Heydt Kersten" in Elberfeld geboren und lebte seit 1929 in Ascona in der Schweiz (Tessin), wo er 1926 den Monte Veritá gekauft hatte. Er war deutsch-schweizerischer Bankier, erwarb 1937 die Schweizer Staatsbürgerschaft, Kunstsammler und Mäzen (Förderer von Kunst ohne Gegenleistung). Seine ostasiatische Kunstgegenstände übergab er 1946 der Stadt Zürich (Museum Rietberg). Er baute eine der größten Privatsammlungen auf, wobei er zahlreiche Werke als Leihgaben den Museen überließ. In seinem Testament vermachte er den Monte Veritá dem Schweizer Kanton Tessin. Von der Heydt war NSDAP- Mitglied und politisch nicht unumstritten. Nach diversen Gutachten und Meinungen wurde der "Eduard Von der Heydt-Preis" umbenannt in "Von der Heydt-Kulturpreis".