Serien mit 75 oder mehr Bildern waren im JPEG-Modus kein Problem. Per App lässt sich die Leica Q bequem vom Smartphone oder Tablet steuern. Dabei gibt es reichlich Einstellmöglichkeiten. Gute Fernsteuerung Dank eingebautem WLAN lässt sich die Q auch mit dem Smartphone oder Tablet fernsteuern. Die passende App gibt es für iOS und Android. Damit lassen sich sehr viele Einstellungen kontrollieren, etwa Belichtungsmodus, Blende oder ISO-Zahl. Praktisch für den Einsatz im Studio oder Zuhause: Die Fernsteuerung per App klappt auch über einen WLAN-Router. Da kann sich der Fotograf das Umschalten zum WLAN der Kamera sparen. Mäßige Akku-Laufzeit Da ist die Bedienungsanleitung erfrischend ehrlich: Wer ein längeres Shooting plant, sollte doch bitte einen Ersatzakku mitnehmen. Ein guter Tipp, denn die Leica Q leert den Akku recht zügig. Im Praxis-Test war der Akku einmal nach 400 Bildern leer, da war auch eine Serie mit knapp 80 Bildern drunter – die kaum Strom verbrauchte. Beim zweiten Mal war der Stromspender sogar schon nach gut 200 Einzelbildern leer.
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Leica Q (Typ 116): Der Makromodus verkürzt die Naheinstellgrenze von 30 auf 17 Zentimeter. Edel-Kompaktkameras nach Preis-Leistung Ricoh GR III Angebot von BestCheck
Bildqualität (1, 5)
Ausstattung / Handling (2, 1)
Geschwindigkeit (1, 5)
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Leica Q Beispielbilder Usa
Die Sony macht es handlicher und kommt von vorne sehr aufgeräumt daher. Dabei fällt sie trotz integriertem Miniblitz deutlich kompakter aus als die Leica, hat aber keinen eingebauten elektronischen Sucher. Die Gummi-Armierung an der rechten Gehäuseseite sorgt für sicheren Halt. "DMF" am AF-Schalter steht für AF mit manueller Eingriffsmöglichkeit. © Sony
Ausstattung & Bedienung Auffällig auf den ersten Blick ist die Größendifferenz der Kameras. Die Leica überragt mit 130 x 80 x 93 mm die nur 113 x 75 x 70 mm kleine Sony in allen Richtungen deutlich. Auch der Gewichtsunterschied ist nicht unerheblich: Die Leica Q mit Magnesiumgehäuse wiegt 640 g, die Sony RX1R mit Aluminiumgehäuse bringt nur 480 g auf die Waage und hat dabei noch einen kleinen Pop-up-Blitz. Darauf verzichtet Leica bei der Q, kann aber mit einem integrierten elektronischen Sucher punkten. Beiden Modellen fehlt ein Griff, der die Handhabung verbessern würde - aber schlecht zum Design passt. Leica Q und Sony RX1R machen einen sehr soliden Eindruck, auch wenn beide nicht spritzwassergeschützt sind.
Leica Q Beispielbilder Model
Vollformat mit lichtstarker Weitwinkel-Festbrennweite
4. 000 Euro für eine Kompakte? Das kann sich nur Edelmarke Leica erlauben. Dafür lieferte die Leica Q im Praxis-Test aber auch eine Top-Bildqualität. Testfazit
Einschätzung der Redaktion
gut
Der Preis für die Leica Q ist deftig. Wer die Ausgabe nicht scheut, bekommt eine sehr solide und kompakte Kamera mit Vollformat-Sensor, die Bilder in absoluter Spitzenqualität liefert und sehr einfach zu bedienen ist. Der sehr detailreiche Sucher ist ein echtes Highlight. Das Objektiv lässt sich zwar nicht auswechseln, ist dafür aber sehr lichtstark und richtig schön scharf. Produkt-Bewertungen bei Amazon lesen
Die Kameras von Leica genießen einen geradezu legendären Ruf. Kein Wunder, wurde doch in Wetzlar vor 100 Jahren die Kleinbildfotografie erfunden. Mit Digitalkameras tat sich die Nobelmarke lange schwer. Da waren die Leica-Modelle eher konservativ designt – zumindest, wenn ein Sensor im Kleinbildformat drin steckte. Die Leica Q sieht dagegen richtig modern aus und bringt reichlich aktuelle Technik mit, darunter WLAN, Touchscreen und Autofokus.
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