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Ich praktiziere im 1. Bezirk Wiens derzeit an zwei Standorten - Wipplingerstraße 13 und Herrengasse 6-8. Um Genaueres zu dem anderen Standort zu erfahren klicken Sie bitte hier Praxis Wipplingerstraße Die Praxis liegt in bester Lage direkt im Zentrum Wiens in der Herrengasse 6-8, im berühmten ältesten Hochhaus Wiens. Durch den Haupteingang in der Herrengasse erreichen Sie einen die Rezeption des Gebäudes und Portierservice. Dort müssen Sie nicht stoppen, allerdings kann der Portier Ihnen bei Bedarf den Weg zeigen. Der Weg in die Praxis ist durch den ersten Innenhof rechts, in den zweiten Innenhof, Stiege 5 im 5. Stock, ein Lift ist natürlich vorhanden (einige Stufen sind jedoch zu Fuß zu gehen). In absoluter Ruhelage in einem der berühmtesten Gebäude Wiens im Herzen der Innenstadt entspricht die Praxis hohen Ansprüchen. Fußläufig entfernt ist der Graben, der Hohe Markt und die Freyung. Herrengasse 5 – City ABC. In unmittelbarer Umgebung finden Sie den Michaelaplatz, die Kärntnerstraße und alle Annehmlichkeiten der Wiener Innenstadt.
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Nachdem am 28. März 1931 die Baubewilligung erteilt wurde und am 3. April 1931 das Bundesministerium für soziale Verwaltung den Bundeszuschuss gemäß dem Wohnbauförderungsgesetz gewährt hatte, begann noch im gleichen Monat die Baufirma N. Rella & Neffe Bau AG mit den Arbeiten. Ebenfalls 1931 wurde vom Österreichischen Credit-Institut für Verkehrsunternehmungen und öffentliche Arbeiten die Herrengasse Wohnbau Aktiengesellschaft gegründet. Der Plan, in der Wiener Innenstadt in der Nähe des Stephansdoms ein Hochhaus zu errichten, war umstritten. Der Architekt Albert Linschütz rief in einer Zeitung der Stadt zum Widerstand gegen den Bau auf und erhielt unter anderem Unterstützung von Josef Frank, der ebenfalls Bedenken wegen des Stadtbilds hatte. Anderen wiederum war es sogar noch zu niedrig und die Zeitungen nannten es zum Teil scherzhaft "Hochhäuserl". Oskar Strnad etwa forderte ein mindestens 200 Meter hohes Hochhaus. Herrengasse 5 wien live. Achleitner fasst die Debatte so zusammen: Die Bezeichnung "Hochhaus" wurde schon während der Bauzeit angezweifelt, für die Wiener ein Grund mehr, darauf zu beharren.
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: Die Moderne Welt, Jahrgang 1932, S. 587 (Online bei ANNO). Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
↑ Paragraph §7f der Wiener Bauordnung. ↑ Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur des 20. Jahrhunderts, Band III/1, Residenz Verlag, Wien und Salzburg 1990, S. 43. ↑ a b Hochhaus Herrengasse: Gegenpol zum roten Wien, 1. Oktober 2018, abgerufen 1. Oktober 2018. ↑ a b Wiens erstes Hochhaus in einer Dokumentation des Wien Museum. Archivmeldung der Rathauskorrespondenz vom 9. August 2006 auf Abgerufen am 1. Oktober 2018. ↑ Wiens erstes Hochhaus. Herrengasse. (Nicht mehr online verfügbar. ) In: Archiviert vom Original am 27. Dezember 2008; abgerufen am 1. Oktober 2018. ↑ Hoch-Kultur – Ein Haus und seine Geschichte(n). ORF -Dokumentation von Eva Klimek in "nossen". ↑ Evelyne Polt-Heinzl: Das Hochhaus in der Herrengasse. ( Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) In: Wiener Zeitung. 12. November 2004. Abgerufen am 7. September 2010. ↑ Matt und Rainer: Zwei Dandys kaufen Anzüge In: Die Presse, 13. März 2010.
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Innere Stadt. Wien [u. a. ]: Jugend & Volk 1983 (Wiener Bezirkskulturführer, 1), S. 62 ff.
Felix Czeike: Wien. Kunst- und Kulturführer. Wien: Jugend und Volk, Ed. Wien, Dachs-Verlag 1993, S. 77 ff.
Felix Czeike: Wien. Kunst und Kultur-Lexikon. Stadtführer und Handbuch. München: Süddeutscher Verlag 1976, S. 78 ff.
Rupert Feuchtmüller: Die Herrengasse. ]: Zsolnay 1982 (Wiener Geschichtsbücher, 28)
Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
Gustav Gugitz: Bibliographie zur Geschichte und Stadtkunde von Wien. Hg. vom Verein für Landeskunde von Niederösterreich und Wien. Band 3: Allgemeine und besondere Topographie von Wien. Wien: Jugend & Volk 1956, S. 459
Hugo Hassinger: Kunsthistorischer Atlas der k. Reichshaupt- und Residenzstadt Wien und Verzeichnis der erhaltenswerten historischen, Kunst- und Naturdenkmale des Wiener Stadtbildes. BPPA Brandstetter Baurecht Rechtsanwälte GmbH - BRANDSTETTER, BAURECHT, PRITZ & PARTNER Rechtsanwälte. Wien: Schroll 1916 (Österreichische Kunsttopographie, 15), S. 61 f.
Wilhelm Kisch: Die alten Straßen und Plätze von Wiens Vorstädten und ihre historisch interessanten Häuser.
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Willkommen in Wiens erstem Hochhaus
Das Hochhaus präsentiert sich heute als zeitloses Prestigeobjekt und ist mit der repräsentativen Lage im 1. Bezirk als Wohn- und Mietobjekt mit amerikanischem Flair sehr begehrt. Eine 24 Stunden besetzte Concierge sorgt für reibungslosen Besucher-Service und Paket-Dienst. Das älteste Hochhaus der Stadt erhielt durch einen Neuzugang im September 2012 einen Wiederbelebungsimplus der besonderen Art: jene runde Vitrine an der Ecke vor dem Eingang des Hochhauses mit einem Durchmesser von gerade einmal fünf Metern wurde wieder das, was sie schon in den 1950er-Jahren einmal war – eine Espresso Bar. Exklusiver und mondäner kann man in Wien vermutlich nicht Kaffee trinken. Foto © Isabelle Spizzi
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