Ich auch. Moderne Musicalfassung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am 24. April 1970 wurde am Metropol-Theater (Berlin-Mitte) eine Musicalfassung in 8 Bildern unter dem Titel Bretter, die die Welt bedeuten mit Rudi Schiemann als Theaterdirektor Emanuel Striese uraufgeführt. Die Musik komponierte Gerhard Kneifel. Die Librettisten Helmut Bez und Jürgen Degenhardt, der auch die Musiknummern textete, verlegten die Handlung in die Zeit Deutschlands um 1900. Auch hier endet die Handlung nach Pannen und Missverständnissen mit einem guten Ende: das Wandertheater erhält eine feste Bleibe. Die Aufführungsrechte liegen beim Verlag Schott Music in Berlin. Eine Schallplattenfassung veröffentlichte das Plattenlabel Amiga mit der Nr. Prima-a-uebersetzungen - Lektion 11. 8 45 095 im Jahr 1974, u. a. mit Manfred Uhlig als Striese, Fred Frohberg als Gollwitz sowie Gerti Möller als Paula. Verfilmungen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Stück wurde mehrmals verfilmt, unter anderem im Jahr
1928 von Robert Land (als Der Raub der Sabinerinnen)
1936 von Robert A. Stemmle (als Raub der Sabinerinnen)
1945 in Italien von Mario Bonnard (als Il ratto delle Sabine), mit Totò in der Hauptrolle
1954 von Kurt Hoffmann (als Der Raub der Sabinerinnen (1954))
Außerdem existieren mehrere Fernseh-Fassungen.
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Der Raub Der Sabinerinnen Latin America
(Bei diesem Satz bin ich mir gar nicht sicher... )
convenerunt studio etiam videndae novae urbis. Viele kamen mit dem Bestreben zusammen, auch die neue Stadt zu sehen. 9. Sabinorum omnis multitudo cum liberis ac coniugibus venit. Die Menge aller Sabiner kam mit den Kindern und Liebschaften. 10. Cum Sabini hospitaliter in domos invitati situm moeniaque et urbem domibus frequentem vidissent, mirabantur rem Romanam tam brevi tempore crevisse. Der raub der sabinerinnen latein restaurant. Als die Sabiner, die gastfreundlich in Häuser eingeladen worden waren, die Lage, sowohl die Stadtmauern als auch die mit Häusern angefüllte Stadt gesehen hatten, bewunderten sie, dass der römische Staat in so kurzer Zeit entstanden war. 11. Ubi spectaculi tempus venerat et mentes cum oculis erant, vi orta signoque dato iuventus Romana ad rapiendas virgines discucurrit. Sobald die Zeit des Schauspiels gekommen war und die Gedanken bei den Augen waren, zerstreute sich die römische Jugend, nachdem sie Gewalt erhoben und ein Zeichen gegeben hatte, um die Mädchen zu rauben.
Der Raub Der Sabinerinnen Latein Übersetzung
Die Gesandtschaft wurde nirgends freundlich angehört und vielmehr verachteten die Nachbarvölker teils die Römer, teils fürchteten sie sich vor dem wachsenden Rom un um ihre Nachkommen. 5. Romana pube aegre id passa non dubie ad vim spectare res coepit. Nachdem die jungen römischen Erwachsenen dies ertragen hatten, begann die Sache ohne Zweifel auf Gewalt abzuzielen. Der Raub der Sabinerinnen. 6. Ut cui tempus et locum aptum daret, Romulus aegritudinem animi dissimulans ludos sollemnes paravit Neptuno. Um der (Gewalt) eine Zeit und einen passenden Ort zu geben, erbat Romulus, der den Kummer des Geistes verbarg, von Neptun festliche Spiele. (bezieht sich "aptum" auf tempus UND locum oder ist es so ok? ) 7. Spectaculum deinde finitimis gentibus indici iubet, et concelebrant tanto apparatu, quantum tunc sciebant, ut rem claram exspectatamque fecerent. Dann lässt er den benachbarten Völkern das Schauspiel verkünden und sie beleben es mit so viel Luxus, wie viele damals wussten, um die berühmte Sache glänzend und wie erwartet aussehen zu lassen.
Siedlungsgebiet der Sabiner
Die Sabiner ( lateinisch Sabini) waren ein von den Umbrern abstammendes Volk in den Sabiner Bergen des Apennins. [1] Das Volk war ein Teil der indogermanischen Sabeller in Mittelitalien. [2]
Sie waren unmittelbare Nachbarn der Römer. Zu Beginn des 5. Jahrhunderts v. Chr. Der Raub der Sabinerinnen (Komödie) – Wikipedia. stellten sie für Rom eine der Hauptgefahren dar, weil sie die Via Salaria beherrschten und Rom unmittelbar bedrohen konnten. [3] Sie erhielten 268 v. Chr. das römische Bürgerrecht, nachdem sie 290 v. Chr. endgültig unter die Herrschaft der Römer gefallen waren. Nach der alten römischen Sage waren die Sabiner die ursprünglichen Bewohner des Quirinals (eines der sieben Hügel Roms) und wurden um 750 v. Chr., zunächst unter einem Doppelkönigtum ihres Königs Titus Tatius und des römischen Königs Romulus mit dem populus Romanus vereinigt. Bekannt sind die Sabiner unter anderem durch die von Titus Livius überlieferte Sage vom Raub der Sabinerinnen, in der berichtet wird, wie die Frauen und Töchter der Sabiner kurz nach der Gründung der Stadt Rom geraubt wurden, weil es in Rom zu wenige Frauen gab.