Ihr Fahrdienst in der Region Bonn/Rhein-Sieg heißt easy drive. Wir bieten Personen- und Rollstuhlbeförderung. Ob jung oder alt: Alle mit besonderem Service-Bedarf werden von uns sicher ans Ziel gebracht. Dazu gehören Menschen mit eingeschränkter Mobilität, mit Gehbehinderung, mit körperlicher, psychischer oder geistiger Beeinträchtigung. Auf Sicherheit, Komfort und eine angenehme Atmosphäre legen wir bei easy drive größten Wert. Denn wir möchten, dass sich unsere Fahrgäste wohlfühlen. Taxi in Rheinbach jetzt finden! | Das Telefonbuch. Unsere Fahrer sind echte Profis: zuverlässig, kompetent, aufmerksam und freundlich. Auch herausfordernde Situationen meistern sie souverän; sie handeln umsichtig und angemessen. Ebenso professionell sind unsere Fahrzeuge speziell ausgerüstet: Top gepflegt entsprechen sie den aktuellen Sicherheitsstandards und überzeugen in dezent-eleganter Optik. Wir fahren Sie zu fairen Preisen. Jeder Auftrag ist anders. Ob kurze oder lange Strecken, Einzel-oder Gruppenfahrten, mit einer oder mehreren Begleitpersonen... Rufen Sie uns an, und easy drive macht Ihnen Ihr individuelles Angebot: transparent und unkompliziert.
Taxi In Rheinbach Jetzt Finden! | Das Telefonbuch
Kontaktdaten
Telefonnummer: 02226-6055
Inhaber und Adresse: Rheinbacher Fahrdienst GbR Heerstraßenbenden 5 53359 Rheinbach
Stadt: Rheinbach - Deutschland
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Anbieterinformation Rheinbacher Fahrdienst GbR Taxi
Personentransport
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Flughafentransfer - Fahrdienstkuhlmann.De
Willkommen beim Fahrdienst Kuhlmann! Wir freuen uns, Ihre Wünsche im Bereich der Personenbeförderung zu erfüllen. Wir bringen langjährige Erfahrung in dieser Branche mit und haben uns auf Flughafentransfer, Krankenfahrten und Fernfahrten spezialisiert. Wir bieten:
Fundierte und ausführliche Beratung
Moderne, saubere und klimatisierte Nichtraucherfahrzeuge (z. B. aktuelle Mercedes Benz E-Klasse)
Professionelle und qualifizierte Beförderung: Hier fährt der Inhaber selbst! Kartenzahlung, Barzahlung, Direktabrechnung mit den Krankenkassen oder gegen Rechnung (auf Anfrage)
Sie erreichen uns unter 02226-911988 oder per e-mail an
Öffnungszeiten der Telefonzentrale: Mo. -Fr. 7. 00-20. 00 Uhr; Fahrzeiten Mo. -So. rund um die Uhr nach Voranmeldung.
Wir bieten das " Rundum-Sorglos-Paket":
Abholung an der Haustüre und Transport zum korrekten Terminal Ihres Wunschflughafens auf direktem Wege. Nach dem Urlaub reibungsloser Rücktransport - keine Extrakosten bei Flugverspätungen. Einzeltransport, keine "Sammelfahrten"
Moderne, saubere und klimatisierte Nichtraucherfahrzeuge (z. B. aktuelle Mercedes Benz E-Klasse). Unsere Festpreise ab Rheinbach-Stadt und den umliegenden Dörfern sind (einfach / hin- u. zurück):
K/B
D´dorf
F´furt
Bhf Bn
Bhf Köln
Bhf Siegb. Rheinbach
74, -/148, -
129, -/258, -
229, -/458, -
48, -/96, -
79, -/158, -
69, -/138, -
Altendorf
82, -/164, -
137, -/274, -
237, -/474, -
52, -/104, -
87, -/174,
77, -/154, -
Berg
84, -/168, -
141, -/282, -
241, -/482, -
56, -/112, -
91, -/182, -
81, -/162, -
Berscheid
83, -166, -
139, -/278, -
239, -/478, -
54, /108, -
89, -/178, -
Buschhoven
134, -/268, -
232, -/464, -
Ersdorf
Essig
Flamersheim
Flerzheim
78, -/156, -
133, -/266, -
233, -/466, -
83, -/166, -
73, -/146, -
Gelsdorf
Gr.
Der 4k7-Widerstand zwischen RTS und RI ist als
Pull-Up-Widerstand nötig. Man könnte ihn auch zwischen RI
und +5V legen! Dies ist der erste DCF77-Empfänger, den ich in die Finger
bekam. Er wurde von Conrad vertrieben und war für den
Anschluß am Joystickport gedacht. Dieses Modul läst sich natürlich auch am RI der
MODEM-Schnittstelle betreiben, hier ist ein Schaltungsvorschlag dazu. Die +5Volt für den Empfänger müßen
irgendwo aus dem Rechner besorgt werden. Eventuell benutzt man hier
noch den Joystickport. Irgendwer gab mir mal den Tip, zusätzlich einen
Widerstand von 1k8 zwischen Basis und Emitter des BC857 im
Empfänger-Modul einzufügen. Dies funktioniert analog zu dem Anschluss an MODEM1, es wird
ebenfalls der RI benutzt. Leider konnte ich speziell diesen Port noch
nicht ausführlich testen. Aber wie in der letzten Version versprochen, kann nun auch dieser
Port verwendet werden. Ein paar Betatester haben das mittlerweile
erfolgreich ausprobiert. MegaSTe: Leider ist der MODEM2-RingIndicator-Anschluss beim
MegaSTe wohl leider nicht angeschlossen, es fehlt ja auch der zweite
MFP, der diese Leitung sonst verwaltet.
Dort steht der Sender. Mit der roten LED sieht man dann gut, ob der Empfang sich verbessert oder verschlechtert. Das DCF77 Signal ist eine Minute lang, je nachdem, wann man eingeschaltet hat müsste die Wetterstation nach 2 Minuten die Zeit empfangen haben. Es muss jede Sekunde die LED kurz blinken und am Anfang jeder Minute fehlt der LED Blinker. Dies markiert den Anfang des DCF77 Signals. Also warten bis ein LED Blinker fehlt und dann müssen 59 LED Blinker deutlich kommen. Fehlt ein LED Blinker so fehlt ein Bit und der Empfang muss mit der nächsten Minute neu starten. Dann ist der Empfang ggf. gestört (=> besseren Ort suchen, mit anderer DCF77 Uhr prüfen) oder die Antenne ist schlecht abgestimmt. Ist nun der DCF77 Empfang mit dem eigenen Funkwecker nach 2-3 Minuten an dem selben Ort da, liegt es sehr wahrscheinlich an der Antenne der Wetterstation
Die Antenne ist ein L-C-Schwingkreis bestehend aus der Spule (L) um den Ferritstab und einem Kondensator auf der Platine. Dieser Schwingkreis muss genau bei 77, 5 kHz seine Resonanzfrequenz haben.
Mann, was habe ich heute viel gelernt. - Wenn man einen Oszillator baut, ist es schwierig ihn zum schwingen zu bringen. - wenn man einen Verstärker baut, ist es schwierig, ihm das Schwingen abzugewöhnen - In meinem betonbunkerählichen Keller ist kein Empfang - Wenn ich 1m CAT5 Kabel (als Koax Ersatz) an die Antenne anschließe, habe ich eine Dämpfung des verstärkten 77, 5 KHz Signals und das übersteuerte Schwingen hört auf. - Je mehr Dämpfung ich vor der 1. Verstärkesrstufe habe, desto mehr Rauschen habe ich im Signal. Es empfielt sich also, die 1. Verstärkerstufe so nah wie möglich in Antennennähe unterzubringen. Um die Antenne erstmal auf 77. 5 KHz abzustimmen habe ich eine Rechteckgenerator über 470KOhm an die Antenne (Ferritstab+Spule+Kondensator) angeschlossen und so lange am Frequenzgenerator gedreht, bis ich die maximale Amplitude über dem Schwingkreis gemessen habe. Also PLL von Hand gespielt. Geht übrigends saugut, wenn man das Rechtecksignal auf dem 2. Kanal hat. Was habe ich gelernt: - Mit einem Tektronix-Oszilloskop ist eine Frequenzmessung eine große Raterei.
Damit ist speziell der Atari
gemeint, bei anderen Systemen geht es (bei vorhandener Software) aber
sicherlich ähnlich. Die gezeigten Schaltungen sind sicherlich nicht optimiert, aber
bei mir haben alle funktioniert. Wer sich seinen Rechner durch solche
Basteleien beschädigt ist natürlich ganz alleine dafür
verantwortlich! Dieser Text liegt der Atari-Software DCF_TIME bei, die von
mir stammt und für den Betrieb von DCF-Modulen an Atari-Rechnern
ausgelegt ist. DCF_TIME wurde geschrieben von
Bankverbindung:
Nassauische Sparkasse Wiesbaden
BLZ 510 500 15
Kto 1010 299 72
Der Anschluss des Moduls an den Rechner erfolgt über einen
9-poligen Sub-D-Verbinder. Die Belegung der Anschlüsse ist folgende:
1: Signal
7: +5V
8: Masse
Tip:
Für das Signal reicht eine Open-Collector-Schaltung, im Atari
befindet sich an dieser Stelle ein Pull-Up-Widerstand von 10k! Modul-Beschreibung:
Das alte DCF-Modul von Conrad mit LCD-Anzeige und einer
Mignon-Batterie. Das Modul ist seit einiger Zeit nicht mehr
erhältlich.
Vor stark 30 Jahren hab ich diesen Empfänger 1. 5V <100µA gebastelt, der hat eine Zeitlang eine elektrisch angetriebene Pendeluhr synchronisiert. Das Geheimnis besteht in dieser Verstärkerschaltung, die durch ihre hohen Ein- und Ausgangswiderstände die Schwingkreise praktisch mit ihrer Leerlaufgüte betreibt und dabei weniger als 50µA bei 1 bis 1. 5V braucht. Mal sehen, wo die Funkschau versteckt ist... edit: fehlende Verbindung Q1-C Q2-B Plus-Schiene... Ob Ferritstab oder Rahmenantenne ist völlig egal, die statische Abschirmung mit dem geschlitzten Blechrohr bringt bloß dann etwas, wenn der Schwingkreis nicht an Masse liegt und/oder eine solche Antenne für exakte Minimumpeilungen verwendet werden soll. Und die Empfangswirkung eines Ferritstabs mit Länge X ist identisch mit der einer Rahmenantenne mit Durchmesser X. Sogar die Windungszahlen sind identisch! Vielleicht macht es Sinn, mit einem durchstimmbaren (SDR-)Empfänger mal die Umgebung von 77. 5kHz zu durchforsten, außer den besonders beliebten Schaltnetzteilen und Ökofunzeln schreien dort auch noch Heizungssteuerungsprozessoren mittels ihrer Außenfühlerantenne und Multimediageräte (Zeilenfrequenz 15.
Selbst ein versetzen des Mastes um einen Meter brachte keine Verbesserung. Dann habe ich die Wetterstation vom Mast abgemacht, um etwas mehr mit dem Ort zu spielen. Bis ich sie direkt auf dem Rahmen eines PV-Moduls abgelegt hatte und über das starke LED Leuchten verwundert war. Es war nachts um die Möglichkeit der EMV Störung durch die PWM des PV Umrichters auszuschließen. So war der Unterschied im Leuchten stark zu sehen. Ich habe dann auf dem Bus nach geschaut und die DCF77 Zeit war da. ALSO ein Aluprofile nahe (parallel) der Ferritantenne verbessert den Empfang!!! Nun muss die Wetterstation wegen Windmessung und Schnee mindestens 60 cm nach unten frei sein. Also wenn die Wetterstation nicht zum Aluprofil kann, muss halt ein Aluprofil zur Wetterstation. Also habe ich eine 1 m lange Aluschiene mit einer Kunststoff Schaubzwinge direkt unter der Wetterstation parallel zu Antenne angeklemmt. Leider ging es immer noch nicht. Was war anders als bei dem PV-Rahmen. => Der Mast. Also am Ende des Mastes ist sicher ein Minimum.
Die LED ist dann über viele Sekunden ganz aus oder leuchtet gar nicht. Bei mir war dies der Fall und Siemens hat mir dann eine neue Wetterstation zugeschickt. Diese funktionierte dann in der OPTIMALEN Umgebung sofort und ich konnte die ZEIT nun auch nach ein ca. 7 Minuten auf dem EIB Bus sehen. Dies sollte man durch programmieren der Applikation (=> Reset) ruhig ein paar mal wieder holen. Im Bus Monitor kann die Zeit ja auslesen oder zyklisch senden lassen. Damit ist man dann wirklich sicher: Die Hardware ist nun in Ordnung. Nun zum zweiten Teil des Problems: Dem NICHT optimalen Empfangsort. Bei mir war es auf dem Dach: Titan-Zink Bleche auf dem First und um den Schornstein. Der Blitzableiter und eine geerdete PV Anlage samt Kreuz Montagegestell und drei aufgeständerter Sonnenkollektoren. Also jede Menge Bleche und Metallstangen. Der Montageort sollte am Ende eines kleinen Mastes sein. Der am PV-Gestell befestigt ist. Nur dort hatte ich so schlechten Empfang (fehlen einzelner LED Blinker), dass selbst über Nacht kein DCF77 Empfang zustande kam.