[1] Die Fliegen beobachtet man von Mitte Mai bis Ende September, am häufigsten zwischen Ende August und Anfang September. [4] Die Weibchen legen ihre Eier auf verschiedenen Wanzen ab, insbesondere Vertreter der Baumwanzen (Pentatomidae). [2] Es werden aber auch Wanzen anderer Familien befallen, darunter Stachelwanzen (Acanthosomatidae), Randwanzen (Coreidae) und Bodenwanzen (Lygaeidae). [1] [4] Die geschlüpften Larven sind Endoparasiten. Sie bohren sich in ihr Wirtstier und entwickeln sich in deren Inneren. Die Fliegen sind Blütenbesucher. Taxonomie [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
In der Literatur finden sich folgende Synonyme: [5]
Syrphus crassipennis Fabricius, 1794 – ursprünglicher Name
Phasia crassipennis ( Fabricius, 1794)
Bilder [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Fliege mit gespreizten Flügeln
Hinterleib und Flügel
Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
↑ a b c d Ectophasia crassipennis / Breitflügelige Raupenfliege.. Fliege mit rotem hinterleib full. Abgerufen am 14. September 2019. ↑ a b c d e f 4-Famille des Tachinides ou "Tachinaires" ou "Mouches des chenilles" (4).
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Im Gegensatz zu den Männchen sind die Flügelspitzen klar. Verbreitung Die Breitflügelige Raupenfliege kommt in Deutschland hauptsächlich in den Wärmeregionen im Süden und Südwesten vor. Ökologie
Den typischen Lebensraum der Breitflügeligen Raupenfliege bilden trockene Offenland-Biotope. Die Fliegen beobachtet man von Mitte Mai bis Ende September, am häufigsten zwischen Ende August und Anfang September. Die Weibchen legen ihre Eier auf verschiedenen Wanzen ab, insbesondere Vertreter der Baumwanzen (Pentatomidae). Es werden aber auch Wanzen anderer Familien befallen, darunter Stachelwanzen (Acanthosomatidae), Randwanzen (Coreidae) und Bodenwanzen (Lygaeidae). Breitflügelige Raupenfliege (Ectophasia crassipennis) – Deutschlands Natur. Die geschlüpften Larven sind Endoparasiten. Sie bohren sich in ihr Wirtstier und entwickeln sich in deren Inneren. Die Fliegen sind Blütenbesucher und sind nicht selten auf weißen, doldigen Blütenständen (z. B. Scharfgarbe, Bärenklau) anzutreffen. Lebensraum
Bevorzugt offenes und feuchtes Gelände mit blütentragenden Pflanzen. Lebensräume in denen die Art vorkommt
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Quellenangaben Familie:
Dickkopffliegen /
Blasenkopffliegen - Conopidae
Ordnung:
Zweiflgler - Diptera
/
Fliegen - Brachycera Gre: ♂ etwa 12-18mm / ♀ etwa 12-18mm Besondere Merkmale:
Gesicht gelb, Thorax schwarz mit roten Schultern und rotem Scutellum;
Hinterleib bei Mnnchen goldfarben bestubt, bei Weibchen schwarz mit
gelber, schmaler Binde auf Tergit 2 und schmalen goldfarben bestubten
Binden auf Tergit 4 und 5; Beine rtlich. Wo zu finden:
berwiegend an Waldrndern, aber auch in Heidegebieten. Wann zu finden: Etwa von April bis Juni. Fliege mit rotem hinterleib meaning. mehr Fotos unten
Fundort:
♂ / Kleines
Lautertal / Bermaringen Datum: 09. Juni 2019 Lebensweise:
Die Groe
Wespendickkopffliege ist durch Frbung und Gre in Mitteleuropa
unverwechselbar. Sie besiedelt berwiegend lichte Wlder,
Waldrnder und Heidegebiete. Als Wirte dienen Hornissen und
Hummeln - wobei bei Hummeln bislang wohl nur die Mooshummel ( Bombus
muscorum) als Wirt gesichert nachgewiesen ist. Die Weibchen
von Conops versicularis heften im Flug ein Ei an den
Hinterleib des Wirtes.
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08 Sie haben nur ein Flügelpaar, das zweite Paar hat sich wie bei allen Fliegen zu winzigen 09 Schwingkölbchen zurückgebildet. Teil 2: Aus dem Schwebfliegenleben
Die Kopulationsstellung der Schwebfliegen unterscheidet sich von Art zu Art. 01 Hier ein Paar der Wespen-Moderholzschwebfliege ( Temnostoma vespiforme) und 02 ein Paar der Gemeinen Feldschwebfliege ( Eupeodes corollae). 03 Weibchen kurz vor der Eiablage erkennt man am prall gefüllten Hinterleib. 04 Sehr vielfältig ist das ebenfalls jeweils arttypische Leben der Larven, von Restverwertern über Jäger bis zu Minieren und Parasiten ist alles drin. Man sollte es angesichts der plumpen Körperform nicht vermuten, aber viele Schwebfliegenlarven sind eifrige Blattlausjäger. Gemeine Florfliege - NABU. 05 Der Körper der Larven ist teils durchscheinend, so dass innere Organe und angefressene Fettreserven sichtbar werden. 06 Teils überwintern die Tiere im Larvenstadium, dieses Exemplar hatte es sich im Inneren einer Pfaffenhütchenfrucht gemütlich gemacht. 07 Nach mehrmaligen Häuten wandelt sich die Larve schließlich in eine Puppe um, aus der dann nach einigen Tagen die fertige Schwebfliege schlüpft.
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Ordnung:
Hautflügler
Familie:
Bienen
deutscher Name:
Rote Wespenbiene
wissenschaftlicher Name:
Nomada armata
Maßstab: Bildhöhe entspr. 20 mm
Foto: Emporda (Katalonien, Spanien) April 2018 M. Wulf
Kennzeichen:
Die Bienen haben einen roten Hinterleib mit gelben Flecken, was für Nomada-Arten untypisch ist. (Siehe
auch Bild 2 und 3)
Körperlänge:
10 - 12 mm
Lebensraum:
Biotope, wo es die Sandbiene Andrena hattorfiana gibt. Fliege mit rotem hinterleib 2. Entwicklung:
Die Bienen fliegen von Mai bis August. Der Entwicklungszyklus dauert 1 Jahr. Ernährung:
Bienen von Nektar, Larven leben als Parasiten bei Sandbienen (Andrena hattorfiana). Verbreitung:
Europa. Alle Bilder dieser Art
nächste Art
vorherige Art
Register (deutsch)
Register (wiss. ) Glossar
Aufbau
Florfliegenlarven leben räuberisch, man beachte die großen Greifzangen. - Foto: Helge May
Getarnte junge Florfliegenlarve frisst eine Blattlaus - Foto: Helge May
Typisches lang gestieltes Florfliegenei auf einer Artischocke - Foto: Helge May
Im Winter halten sich die Tiere gerne in kühlen Wohnräumen hinter Jalousien oder Vorhängen auf. Man kann sie auch in Dachböden, Schuppen oder Garagen finden. Draußen verbergen sie sich in Laub- und Heuhaufen oder hinter Baumrinden. Das steht auf dem Speiseplan
Die ausgewachsenen Florfliegenarten ernähren sich ausschließlich von Pollen, Nektar und Honigtau. Die Greise Rabaukenfliege ist nicht auffindbar, dafür ging ihre gefährdete Schwesternart ins Netz - Rote-Liste-Zentrum. Die Larven der Familie sind räuberisch und erbeuten insbesondere Blattläuse sowie kleine Raupen, Wollläuse und Spinnmilben. Und weil sie so tüchtige Blattlausfresser sind, haben es die Larven sogar zu einem eigenen Namen gebracht: Die Blattlauslöwen. Die Zahl der von den Larven gefressenen Blattläuse kann bis zu 100 pro Tag sein. Bei Nahrungsmangel werden auch größere Tiere wie Marienkäferlarven oder andere Artgenossen angegriffen und verspeist.