01. 2021 Be a Radical! Strategien lokaler Konfrontation PROF. PETER-ULRICH WENDT (PARITÄTISCHER Sachsen-Anhalt) 19. 2021 Heimerziehung/Geschlossene Unterbringung und Kritische Soziale Arbeit – Strategien gegen Geschlossene Unterbringung (GU) PROF. FRIEDHELM PETERS (FH Erfurt) 26. 2021 "Konstruktive Kritik" – Die angepasste Profession der Sozialen Arbeit im Handlungsfeld der Allgemeinen Sozialen Dienste als Komponente der Hamburger Bezirksämter MATTHIAS STEIN (Dipl. -Sozialpädagoge/Sozialarbeiter, Hamburg) 02. 02. 2021 Perspektiven Kritischer Sozialer Arbeit in der Praxis STUDENTISCHER ARBEITSKREIS (Studiengang Soziale Arbeit, HS Magdeburg-Stendal) VERTRETER*INNEN DER BERUFLICHEN PRAXIS (aus Magdeburg und Sachsen-Anhalt)
- Kritische soziale arbeit der
- Kritische soziale arbeit in english
Kritische Soziale Arbeit Der
Merkmale Geschlossener Unterbringung bzw. freiheitsentziehender Maßnahmen
3 Diskurselemente zum Problemkreis "GU": Die soziale Konstruktion der "Schwierigen" und die Rehabilitierung von Zwang, Grenzen-Setzen und Durchgreifen
4 Konsequenzen? "Konstruktive Kritik"
Die angepasste Profession der Sozialen Arbeit im Handlungsfeld
der Allgemeinen Sozialen Dienste als Komponente der Hamburger
Bezirksämter
Die Hamburger Situation
Folgen dieser Entwicklungen für die Nutzer*innen und die Profession
Professionelle der Sozialen Arbeit in bürokratischen Organisationen
Kritik und dann? Die Landesarbeitsgemeinschaft Allgemeiner Sozialer Dienst Hamburg (LAG ASD)
Die Landesarbeitsgemeinschaft Kindheit und Jugend (LAG KiJu)
Die Diskussion in der Ringvorlesung
Make Kritische Soziale Arbeit A Threat Again! Anhaltspunkte einer gesellschaftsverändernden Renaissance
2 Kritischer Materialismus: Ein analytischer und subversiver Kompass
3 Kritisch Forschen – diskursiv Eingreifen
4 Kritische Modifikation von Methoden
5 Soziale Bewegungen als doppelte Chance
Fazit
Perspektiven für die Soziale Arbeit – eine Bilanz
Einleitung
Fünf Thesen für eine Besinnung auf kritische Veränderungen
Die Autorinnen und Autoren
Kritische Soziale Arbeit In English
Literatur Verwendete Literatur Adorno, T. W. (1977a). Marginalien zu Theorie und Praxis. In T. W. Adorno (Hrsg. ), Gesammelte Schriften. Kulturkritik und Gesellschaft II (Bd. 10/2, S. 759–782). Frankfurt a. M. : Suhrkamp. Google Scholar
Adorno, T. W. (1977b). Kritik. 785–793). : Suhrkamp. Adorno, T. W. (2003). Einführung in die Soziologie. (2014). Vorlesung über negative Dialektik (3. Aufl. ). (2015). Soziologische Schriften I (3. Aufl. : Suhrkamp. Anhorn, R. (2012). Wie alles anfing … und kein Ende findet. Traditionelle und kritische Soziale Arbeit im Vergleich von Mary E. Richmond und Jane Addams. In R. Anhorn, F. Bettinger, C. Horlacher & K. Rathgeb (Hrsg. ), Kritik der Sozialen Arbeit – kritische Soziale Arbeit (S. 225–270). Wiesbaden: Springer VS. CrossRef
Anhorn, R., & Stehr, J. (2006)., Critical Social Work'. Zur Geschichte und zum emanzipatorischen Potenzial einer kritischen Perspektive auf die Soziale Arbeit. In S. Dungs, U. Gerber, H. Schmidt & R. Zitt (Hrsg. ), Soziale Arbeit und Ethik im 21. Jahrhundert.
Kapitalistische Grundlagen
Wo liegen die Motivations- und Steuerungsmechanismen, denen sozialstaatliche Umstrukturierungen aus ökonomischer, soziokultureller und politischer Sicht zugrunde liegen? Worin besteht die Legitimation dieser Umstrukturierungen und welche Kräfte tragen zu einem solchen Transformationsprozess bei? Was sind die Ursachen wiederkehrender Wirtschaftskrisen und wie sehen politische und sozialstaatliche Bewältigungsstrategien aus? Über die Demontage unseres Sozialstaates
Die 1990er Jahre waren nicht nur vom Ende der Systemfrage, sondern aufgrund steigender Arbeitslosigkeit, von einer beispiellosen Deregulierungs- und Flexibilisierungswelle des Arbeitsmarktes geprägt. Diese Instrumente sind eine der gewichtigsten Zäsuren des bisherigen Wohlfahrtsstaates und ebneten den Weg für weitere drastische sozialpolitische Einschnitte, die auch im aktuellen aktivierenden Sozialstaat nicht abgeschlossen sind. Wo liegt die Legitimation dieser Umstrukturierung und vermag die aktuell als alternativlos dargestellte Aktivierungspolitik ihre Versprechen einzulösen?