"Was müssen das für Bäume sein, wo die großen Elefanten spazieren geh'n, ohne sich zu stoßen? Rechts sind Bäume, links sind Bäume, und dazwischen Zwischenräume, wo die großen Elefanten spazieren geh'n, ohne sich zu stoßen! " Genau da sind sie also: die Zwischenräume. Zwischen den Bäumen. Da, wo man sie gerne übersieht. Ohne diese Zwischenräume gäbe es keine Bewegungsfreiheit. Allmählich wächst in mir das Gespür für den tieferen Sinn des Kinderliedes "Was müssen das für Bäume sein …" Bisher habe ich es ohne Sinn und Verstand mitgeträllert. Um die Zwischenräume geht es! Zwischen Räumen befindet sich, je nachdem, wie weit sie voneinander entfernt sind, eine Tür, ein vielgestaltiger Raum, ein Durchgang, zumindest eine Schwelle oder die "gedehnte Schwelle": der Weg. Dieser Weg verbindet zwei Räume. Und auf dem Weg durch den Zwischenraum geschieht der Austausch zwischen den Räumen. Zwischenräume sind oft ungenutzt. Brachland. Niemandsland. Grenzlandschaft. Oft wächst dort Unkraut. Zwischenräume sind unbewohnt.
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Links Sind Bäume Rechts Sind Bäume Und Dazwischen Zwischenraum In Youtube
Rechts sind Bäume, links sind Bäume,
und dazwischen Zwischenräume. In der Mitte fließt ein Bach! Ach! Rechts hat man die Industriellen,
welche eine Presse wellen,
eine, die den Abonnenten
nationale fette Enten
täglich aufzubinden hat. Und so fällt denn Blatt auf Blatt
in die Hände von Kartellen
unsrer Großindustriellen. Und man schiebt sich dies und jenes,
weils bequem is und gemeen is. Und die Aktie kommandiert –
die Verwaltung salutiert. Helfferich ruft Weh und Ach …
In der Mitte fließt ein Bach. Links hat man die neuen Helden,
die sich schon seit 18 melden,
wenns was zu vermitteln gibt. (Dies Geschäft ist so beliebt. ) Barmat, Parvus, Sklarz Gebrüder –
Ei, man ist so brav und büder. Die Regierung ist schockiert
und wird mächtig angeschmiert. Manches Silber ist vernickelt,
mancher Handel ist verwickelt. Reine Finger hab, wer kann! Schlimmstenfalls zieh Handschuh an! Rechts sind Schieber, links sind Schieber. Jedes Antlitz ein Kassiber. In der weiland großen Zeit
schob man Seins im grauen Kleid.
Links Sind Bäume Rechts Sind Bäume Und Dazwischen Zwischenraum Und
Doch vor ihm war die Wühlmaus da.
// Bevor ich zwischen die Schenkel greife // frag ich nach der Eierreife"). Tja, spätestens im Fegefeuer oder aber auf dem unpop-blog kommen die Verfehlung der Jugend ans Licht. So ist das nunmal. HARDCORE & EXZESS In diesem Sinne sollte auch noch auf Hardcore & Exzess verwiesen werden - eine rauhe Liveaufnahme von 1986, aufgenommen in einem Londoner Untergrundclub (- obwohl die Stimmen mancher Experten nicht verstummen wollen, die besagen, diese Aufnahmen seien eher in einem Keller in Hanau-Kesselstadt im Jahre 1988 entstanden). Hardcore & Exzess spielten "depressiv kore" und prügelten sich durch derbe 30 Sekunden-bis-Eine-Minute-Stücke. Kozi "Pepi" Arbeiterkind trommelte dort und Nirwana "Manutchehr" Zimbo sang und spielte den Bass. Robbs Runner Unterstützt wurden sie dabei von einem gewissen Robbs Runner, der sich unter dem absurden Pseudonym "Mica W. " in der Urformation der Kacktusse Punk? auch als Sänger betätigte. Das Booklet sagt über diese Aufnahmen: ".. musik passt, wie wir meinen, gut auf das täpe, denn es ist Musik wie die beiden ( Zimbo & Arbeiterkind) - rauh ungeschminkt und lässt den hörer am strassenleben, dem in u-bahn schachten schlafenden, dahinvegetierenden dasein teilnehmen. "