Welche Versicherungen braucht man als Azubi? Als Auszubildender (Azubi) ist alles neu: Der "Ernst des Lebens" beginnt und viele Dinge und Zusammenhänge hört man vielleicht das erste Mal. Welche Versicherungen braucht man in der Ausbildung? | Landshut Versicherungen. Was Versicherungen angeht, gilt die Besonderheit, dass man die ersten eigenen Versicherungen braucht und bei anderen noch über die Eltern versichert sein kann. Lesen Sie hier einige Denkanstöße dazu – und lassen Sie sich individuell beraten: Übersicht: **** Pflichtversicherungen *** Sehr wichtige Versicherungen ** Sinnvolle Versicherungen * Versicherungen abhängig von Ihrem Sicherheitsbedürfnis **** Pflichtversicherungen: Krankenversicherung und Pflegepflichtversicherung. Als Azubi fällt man in aller Regel aus der Familienversicherung der Eltern, oder der Privaten Krankenversicherung (in dem Fall über Anwartschaftsversicherung oder Fortführung als Zusatzversicherung nachdenken! ) heraus und wird versicherungspflichtig in einer Gesetzlichen Krankenkasse: Arbeitgeber und Arbeitnehmer teilen sich die Beiträge zur Krankenkasse.
- Welche Versicherungen braucht man in der Ausbildung? | Landshut Versicherungen
- Versicherungen in der Ausbildung
Welche Versicherungen Braucht Man In Der Ausbildung? | Landshut Versicherungen
Wie lange kann man in der Familienversicherung bleiben? Kinder können bis zum 23. Lebensjahr in der Familienversicherung mitversichert bleiben, sofern sie noch nicht arbeiten. Sollten die Kinder ein Studium oder eine Berufsausbildung ohne Arbeitsentgelt aufnehmen, verlängert sich die kostenfreie Mitversicherung bis zum 25. Wie lange ist man nach der Schule krankenversichert? Versicherungen in der Ausbildung. Krankenversicherung oft bis zum 25. Geburtstag in der gesetzlichen Krankenversicherung beitragsfrei mitversichert sein. Die Familienversicherung greift auch nach dem 18. Geburtstag, sofern Kinder zum Beispiel noch zur Schule gehen, studieren oder ein freiwilliges soziales Jahr machen. Welche Versicherungen sind nicht sinnvoll? Verzichtbar sind beispielsweise Insassenunfallversicherung, Reisegepäckversicherung, Glas- und Brillenversicherung oder Handyversicherungen. Eine Insassenunfallversicherung benötigen Autohalter nicht, denn Mitfahrende sind über die Kfz-Haftpflichtversicherung des Fahrers versichert. Was ist bei einer Versicherung wichtig?
Versicherungen In Der Ausbildung
Der Versicherungsschutz sollte nicht zu lange auf sich warten lassen | Foto: Thinkstock/kaspiic
23. Okt 2017 Barbara Kotzulla Geld Sicher ins Berufsleben starten Nicht nur im Job warten neue Herausforderungen, die meisten Azubis müssen sich nun zum ersten Mal um ihre Finanzen kümmern. Auch das Thema Versicherungen dürfte Kopfzerbrechen bereiten. Finanz-Expertin Silke Barth von CosmosDirekt verrät, welcher Versicherungsschutz sinnvoll ist. Die Krankenversicherung
Welche Versicherung braucht man in der Ausbildung? Eine richtige Antwort auf die Frage ist jeden Fall die Krankenversicherung. "Die Kranken- und Pflegeversicherung ist Pflicht in Deutschland. Auszubildende müssen sich selbst darum kümmern. Bei der Vielzahl der Angebote lohnt sich ein genauer Vergleich der Leistungen, denn diese variieren mitunter deutlich. " Wer bislang über die Eltern privat krankenversichert war, muss sich in der Ausbildungszeit umstellen: Auszubildende müssen Mitglied einer gesetzlichen Krankenkasse werden.
Als Auszubildender sind Sie nämlich gesetzlich krankenversichert. Die Beiträge für die Krankenversicherung zahlen Sie und Ihr Ausbildungsbetrieb in etwa zu gleichen Teilen. Gleiches gilt für die gesetzliche Rentenversicherung, die gesetzliche Arbeitslosenversicherung, die gesetzliche Pflegeversicherung und die gesetzliche Unfallversicherung, wobei bei der letztgenannten ihr Ausbildungsbetrieb sogar den gesamten Beitrag übernimmt. Haftpflichtversicherung:
Diese ist unbedingt notwendig, da durch eine Unachtsamkeit schnell ein hoher Schaden entstehen kann. Mit einer Haftpflichtversicherung sichern Sie sich dagegen ab, diesen Schaden selbst bezahlen zu müssen. Bevor Sie eine solche Versicherung abschließen, prüfen Sie aber, ob Sie nicht noch über Ihre Eltern im Rahmen einer Familien-Haftpflichtversicherung versichert sind. Das würde nämlich genügen. In Erwägung ziehen können Sie auch eine private Altersvorsorge, zum Beispiel eine Riester-Rente, oder den Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung.