Rezension
Die stille Bestie von
Chris Carter
Der erste Thriller von Chris Carter, der aus dem Rahmen fällt. [MINI-REZENSION] "Die stille Bestie" (Band 6). Zum einen ermittelt Robert Hunter in diesem Band ohne seinen Kollegen Carlos Garcia und auch nicht vom LAPD aus, zum anderen beruht dieser Band auch auf Tatsachen, was ihn noch ein wenig spannender macht und vor allen Dingen grausamer. Dieser Teil ist deutlich persönlicher, was den Protagonisten Robert Hunter angeht, da der Beschuldigte in diesem Fall ein alter Studienfreund von ihm ist, Lucien Folter, der einiges über Robert weiß, viel mit ihm erlebt hat und vor allen Dingen ein extrem kluger Kopf ist, was sowohl Robert weiß, als auch er selbst. Das Duell zwischen diesen beiden Charakteren macht den Thriller dadurch extrem spannend, da man immer wieder damit hadert, ob es Lucien gelingen wird Robert aus der Reserve zu locken, da er ihn teils auch auf sehr persönlicher Ebene angreift, wodurch man immer mehr auch noch zu Robert Hunter erfährt. Teils Dinge, von denen man schon manchen Aspekt kennt, verfolgt man die Reihe seit dem ersten Band, aber auch halt Geschehnisse, die man nicht weiß, Bruchstücke, die man bisher nicht erfahren konnte.
- Die stille Bestie
- [MINI-REZENSION] "Die stille Bestie" (Band 6)
- Die stille Bestie von Chris Carter – Stalker Magazine
Die Stille Bestie
Das FBI hält einen Mann fest, der zwei abgetrennte, verunstaltete Frauenköpfe im Kofferraum seines Auto transportiert hatte. Der Angeklagte ist Lucien Folter, ein Freund aus Hunters Studienjahren an Stanford. Sofort macht sich der Detective des LAPD auf dem Weg, da Lucien nur mit Hunter reden will. Die stille Bestie von Chris Carter – Stalker Magazine. Ich bin ein großer Fan von Chris Carter's Thrillern...
sehr sehr gut
Chris Carter – Die stille Bestie
Eigentlich ist der Profiler und Detective Robert Hunter schon auf dem Weg nach Hawaii in seinen wohlverdienten Urlaub, als ihn seine Chefin Captain Blake zurück ins Büro ruft. In deren Büro warten schon Special Agent Courtney Taylor und ihr Chef der Verhaltensanalyse-Einheit des FBI Adrian Kennedy, die Roberts Hilfe möchten. In Wyoming gab es einen Unfall, wo Leichenteile zweier Frauen gefunden wurden. Der Täter ist schnell gefunden und...
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[Mini-Rezension] "Die Stille Bestie" (Band 6)
2015 – 19:47
WoW
Was für eine Leseprobe!! Von der ersten Sekunde an fesselnd. Bereits nach dieser kurzen Leseprobe...
kassandra10
24. 2015 – 19:00
Spannend, packend und atemberaubend gut! Robert Hunter ist wieder zurück! Doch ausgerechnet sein alter und wirklich bester Freund scheint...
wienerin
24. 2015 – 18:50
Ich will wissen, wie es weitergeht! Profiler Robert Hunter ist eigentlich auf dem Weg in den Urlaub, als er von seiner Vorgesetzten...
calo-black
24. 2015 – 16:59
Endlich – eine neuer Hunter
Robert Hunter ist schon fast auf dem Weg in seinen wohlverdienten, allerdings von seinem Captain...
julimond
24. 2015 – 13:52
Spannung pur
Ich habe noch kein Buch von Chris Carter gelesen, aber ich denke, das wird sich ab sofort ändern....
anke78
24. Die stille Bestie. 2015 – 13:39
Die stille Bestie - spannend! Die kurze Leseprobe verrät noch nicht viel: Hunter wird kurz vor seinem wohlverdienten...
fiedel
24. 2015 – 11:43
spannend - spannender - Chris Carter
Mit viel Vorfreude habe ich auf das neue Buch von Chris Carter gewartet.
Die Stille Bestie Von Chris Carter – Stalker Magazine
Leser erfahren hier bewegende Details zum Werdegang des Profilers.
Von Anfang an wird gesagt, dass dieses Buch aus den Nacherzählungen des Lale erstanden ist. Ich habe stellenweise einen wirklich grausamen Film vor meinem geistigen Auge gehabt. Ich habe dies abgemagerten Gestalten vor mir gesehen. Dieses Leid, die Schmerzen und dann die zarte Liebe. – Wenn man das verfilmen würde, das würde wirklich einen sehr authentischen Film geben, wenn man meine Bilder hernehmen würde. – Ich konnte ruhig und flüssig lesen, war komplett aus dem Hier und Jetzt verschwunden und habe zumindest mal wieder gemerkt, dass es nicht gerade die schlechteste Zeit ist, in der wir gerade leben. Trotz der Umstände und der politischen Situation... es geht immer noch schlechter. Ich kann dieses Buch wirklich sehr empfehlen. Es gibt einen ehrlichen, nicht zu krausem Einblick in das Schicksal eines einzelnen Opfers des Holocaust, bietet aber auch ein Happy End. Ehrlich wird der Alltag, die Angst und die zarte Liebe erzählt und am Ende wird doch nichts geschönt.