Ermittelt ein Unternehmen das optimale Produktionsprogramm, interessiert es sich nicht für die Maschinenlaufzeit. Die Änderungen der Konditionen, die ein Lieferant in seinen AGBs festlegt, werden bei der Berechnung des optimalen Produktionsprogramms nicht berücksichtigt. #2. Welchen Faktor hat das Unternehmen bei der Ermittlung des Stückdeckungsbeitrags nicht im Blick? Die fixen Kosten hat ein Unternehmen bei der Ermittlung des Stückdeckungsbeitrags nicht im Blick. Die variablen Kosten sind kein Bestandteil der Rechnung, die für die Ermittlung des Stückdeckungsbeitrags aufgestellt wird. Um den Stückdeckungsbeitrag zu ermitteln, muss ein Unternehmen nicht wissen, welche Erlöse es in einer bestimmten Periode erzielt hat. #3. Eine Maschine soll täglich 50. 000 Stück produzieren können. Der tatsächliche Output beträgt 30. 000 Stück. Welche Maschinenkapazität ergibt sich? 20%
40%
60%
#4. Welcher Faktor ist entscheidend für die Aufnahme in das optimale Produktionsprogramm? Produktionsprogramm: Programmbreite und -tiefe | Produktion - Welt der BWL. Der Anteil der gesamten Kosten, die in einem Produktionsprozess aufgewendet werden müssen.
Engpassrechnung - Ermittlung Des Gewinnoptimalen Produktionsprogramms
Demnach wird der Stückdeckungsbeitrag durch die Durchlaufzeit dividiert um den relativen Deckungsbeitrag zu berechnen: $db_{rel} = \frac{db_i}{p_i}$ Produkt ($i$) relativer Deckungsbeitrag Restkapazität der Maschine Produktionsmenge Kapazitätsverbrauch (Produktionsmenge * Durchlaufzeit) 5 3 2 1 4 6 4 3, 67 2, 6 2, 5 1, 75 1, 4 1. 500 1. 320 1. 140 740 240 40 90 60 80 250 50 4 180 180 400 500 200 40 Von Produkt 6 können lediglich 4 Einheiten produziert werden, da die Restkapazität der Maschine in Höhe von 40 Zeiteinheiten keine höhere Produktionsmenge zulässt. Alle anderen Produkte können bis zu ihrem Absatzmaximum produziert werden. Der Gesamtdeckungsbeitrag beträgt: DB = Stückdeckungsbeitrag * Produktionsmenge $DB = 90 \cdot 8 + 60 \cdot 11 + 80 \cdot 13 + 250 \cdot 5 + 50 \cdot 7 + 4 \cdot 14 = 4. Engpassrechnung - Ermittlung des gewinnoptimalen Produktionsprogramms. 076$. Merke Hier klicken zum Ausklappen Liegt nur ein Engpassbereich vor, kann das optimale Produktionsprogramm anhand der relativen Deckungsbeiträge ermittelt werden. Der relative Stückdeckungsbeitrag ist definiert als Deckungsbeitrag pro Stück der Engpassbelastung.
Das Optimale Produktionsprogramm
250 € auf 3. 600 €. Es scheint so, als sei es dem Kostenrechner tatsächlich gelungen, durch Veränderung des Produktionsprogramms das Betriebsergebnis zu verbessern. Das neue BE ist aus folgendem Grunde jedoch falsch bestimmt:
Die in dem Betrieb vorhandenen, aber dem Vollkostenrechner nicht bekannten Fixkosten sind beim ursprünglichen Produktionsprogramm auf vier Produkte verteilt. Das optimale Produktionsprogramm. Wird die Produktion nun nur auf ein Produkt umgestellt, muss dieses eine Produkt auch diejenigen Fixkosten tragen, die vorher den übrigen drei Produkten zugerechnet waren. Dadurch ergeben sich für das ausgewählte Produkt neue Stückkosten, der Stückgewinn und die Höhe der Kosten ändern sich. Fazit: Eine sinnvolle Entscheidung über das gewinnmaximale Produktionsprogramm aufgrund der Vollkostenrechnung ist nicht möglich. Die Entscheidung muss mit Hilfe der Deckungsbeitragsrechnung getroffen werden, die Höhe der fixen und variablen Kosten muss bekannt sein. Für die Aufteilung der gesamten Stückkosten in fixe und variable Teile werden die folgenden Werte unterstellt:
Die Werte der Spalten errechnen sich wie folgt:
db = p - kv
Kf = kf * Absatz
DB = db * Absatz
Gewinn = DB - Kf
Die Gewinnermittlung beim alten Produktionsprogramm aufgrund der Vollkosten- und der Teilkostenrechnung führen selbstverständlich zum gleichen Ergebnis.
Produktionsprogramm: Programmbreite Und -Tiefe | Produktion - Welt Der Bwl
53: Ermittlung der Menge des drittbesten Produkts. Das markierte Produktionsprogramm ist damit auch optimal. Insgesamt lässt sich ein Deckungsbeitrag von $$ DB^{max} = 100 \cdot 15 + 80 \cdot 20 + 175 \cdot 7, 5 = 4. 412, 50\ € $$ realisieren. Erhöhung der Kapazität b) Da Anlage 2 nicht knapp war, spielt auch die Erhöhung ihrer Kapazität keine Rolle. Wohl ist die Erhöhung der Kapazität der ersten Anlage sinnvoll, denn das Produktionsprogramm lässt sich erweitern und damit der Gewinn vergrößern. Stehen nämlich 200 ZE zusätzlich zur Verfügung, so ließen sich vom viertbesten Produkt (also C) noch weitere $ \frac{200}{4} = 50\ ME $ herstellen. Optimale produktionsprogramm berechnen des. DB Rang Produktions- programm benötigte Kapazität freie Kapazität A 15 3 5 2 100 300 400 B 20 5 4 3 80 400 0 C 8 4 2 4 50 200 0 D 7, 5 1 7, 5 1 175 175 700 E 8 5 1, 6 5 0 Tab. 54: Ermittlung der Menge des viertbesten Produkts. Das markierte Produktionsprogramm würde einen Deckungsbeitrag von $$\ DB^{max}= 100 \cdot 15 + 80 \cdot 20 + 50 \cdot 8 + 175 \cdot 7, 5 = 4.
Abkürzungsverzeichnis: AK = AnschaffungsK DB = Deckungsbeitrag db = DB je Stück EF = Eigenfertigung eKF = erzeugnisfixe K EKP = Einkaufspreis FB = Fremdbezug g = Stückgewinn G = Gewinn k = Stückkosten
K = Kosten KF = Fixkosten KV = variable Kosten kv = variable k naeKF=nicht abbaubare eKF ND = Nutzungsdauer NVKP = NettoVKP pK = produktbezogene K PUG = Preisuntergrenze U = Umsatz uKF = unternehmensfixe K xBEP = break-even-point
Engpassrechnung
Ein Engpass kann sowohl in der Produktion als auch im Absatz bestehen. 1. Engpass in der Produktion
Bei der PerKol Sportgeräte AG wird nicht mehr produziert als abgesetzt werden kann, d. Optimale produktionsprogramm berechnen de. h. es wird nicht auf Lager produziert. In den Aufgaben gibt es maximal 1 Engpass. Die PerKol Sportgeräte AG stellt 2 unterschiedliche Gymnastikmatten Typ A und Typ B her. Die Nähmaschine M I wird ausschließlich zur Fertigung der Gymnastikmatten verwendet. Im Monat Mai beträgt die Fertigungskapazität von M I 950 Stunden, damit können die Höchstabsatzmengen für die Gymnastikmatten Typ A und Typ B gerade hergestellt werden.